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Nunmehr wurde festgestellt, daß dieses Fell von einer Hyäne stamme; wie jenes Thier sich nach Cannes verirrt hat, ist unaufgeklärt geblieben. Am Ende des vorigen Jahrhunderts war Cannes zu einer ganz unbedeutenden Ortschaft herabgesunken. Als Horace Benedict de Saussure sie 1787 besuchte, fand er nur ein paar Straßen vor, die fast ausschließlich von Matrosen und Fischern bewohnt waren.

Dann auch scheint die Zeit des Laichens und des Auskriechens der Jungen gekommen zu sein, denn zahllose Mengen werden nun von den Fischern oder den Landbauern, welche ihre Reisfelder bestellen wollen, gefangen und zu Markte gebracht.

Sie spreizte die Federn, schüttelte sich, nickte, stieß ein ohrenzerreißendes »krä«, »krä« aus und erhob sich mit pfeifendem Flügelschlag, um sich vom Winde in der Richtung des Forstes davontreiben zu lassen. Von den Bewohnern der kleinen Kolonie, etwa zwanzig Fischern und Waldarbeitern mit ihren Familien, war nichts zu sehen.

Ein kleiner schlammiger Fluß scheidet die Stadt in einen südlichen kleineren und einen größeren nördlichen Theil, ersterer wird meist von malayischen Fischern bewohnt. Nicht weit von dem Bakensfluß, am südlichen Ende der oberwähnten Mainstraße findet sich der Marktplatz, von dem prächtigsten Rathhause Süd-Afrika's an seiner südlichen Seite begrenzt.

Er hielt sich zu den vorurteilslosen Fischern und Sandschöpfern und kam ihnen, auch aus wirklicher Begeisterung für ihre rauhen bayerischen Sitten, entgegen, indem er zu Lackschuhen und tadellos elegantem Anzug keinen Hemdkragen trug. Der Wirt brachte das Bierfaß und zapfte es an.

Daß sie aber auch nur auf kurze Dauer rechnen kann, halte ich bei einer Gemeinschaft, die nicht ausschließlich aus Ackerbauern, Fischern, Jägern und Viehzüchtern besteht, für undenkbar. Und auch hier würden sich die Schlauen, die Tätigen, die Erfinderischen bald absondern, und Herren würden Sklaven finden. Eine Binsenweisheit im übrigen.

In nicht allzugrossem Abstand wollte ich dann einen geeigneten Lagerplatz suchen und Bier dort erwarten, damit wir wenigstens nachts alle vereinigt wären; dieser Plan wurde in den nächsten Tagen auch stets eingehalten. Abends, nach dem Aufschlagen der Zelte, fanden die Leute noch reichlich Zeit, um Fische zu fangen. Einmal schloss auch ich mich den Fischern an.

Er sagte nicht, warum er weiter wollte, aber es war vielleicht nicht so schwer zu erraten. Unter den Fischern sah er viele schöne, kräftige Leute. Mehrere von ihnen waren überaus stattliche Männer mit kühnen Gesichtern unter dem Südwester, und sie sahen gerade so keck und verwegen aus, wie jeder Junge gerne sein möchte, wenn er selbst einmal erwachsen ist.

Wenn die Boote voll waren, fuhren einige von den Fischern nach den großen im Fjord liegenden Dampfschiffen hin und verkauften ihren Fang, andre fuhren nach Marstrand und luden da ihre Ladung am Kai aus. Dort waren die Heringweiber schon an langen Tischen in voller Arbeit; die Heringe wurden in Tonnen und Kisten verpackt, und die ganze Straße lag voller Heringschuppen.

Im Glück des Geschickes wie im Glück der Natur. Sieh dort die Gruppe von Fischern, die ihre Netze aufhängen an den Olivenbäumen am Strande. Wie schön sind diese Gestalten! In Bewegung und Ruhe, trotz ihrer Lumpen: lauter Statuen! Hier das Mädchen mit der Amphora auf dem Haupt! dort der Alte, der, den Kopf auf den linken Arm gestützt, im Sande liegt und hinaus träumt ins Meer.