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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Sie fürchtete, Ziwel könnte kommen. Eng wurde es im Bottich, sie gähnte, die Fische rochen; heimlich schlug sie die Finger um den Rand des Bottichs, konnte sich hochziehen; wie der Alte in den Wald stalpte, stand sie horchend auf der Leiter und war fort. Und nun kam sie nicht wieder.
Dieser Tag war es ja, an dem du in der Schöpfungszeit alle lebenden Tiere auf der Erde geschaffen und zuletzt den Menschen, daß er herrsche über die Fische des Meeres und die Vögel des Himmels und alles, was da lebt und sich regt auf Erden.
Ach, ich warf wohl mein Netz in ihre Meere und wollte gute Fische fangen; aber immer zog ich eines alten Gottes Kopf herauf. So gab dem Hungrigen das Meer einen Stein. Und sie selber mögen wohl aus dem Meere stammen. Gewiss, man findet Perlen in ihnen: um so ähnlicher sind sie selber harten Schalthieren. Und statt der Seele fand ich oft bei ihnen gesalzenen Schleim.
Er muß wissen, wo der Zug der Fische geht und wo die Hummern kriechen, er muß schwere Netze hereinziehen und auch die Netze bei unruhiger See auswerfen können. Zuerst und vor allem aber muß er ein mutiges Herz in der Brust tragen, das nichts danach fragt, ob im Kampf gegen das Meer jeden Tag das Leben aufs Spiel gesetzt wird.
Unaussprechlich groß war Peters Freude, als er den Korb mit den schmackhaftesten Speisen gefüllt fand, Schweinefleisch, frische Fische, Würste und Kuchen. Er aß, daß ihm der Leib zu platzen drohte. Dann sagte der Alte: »Was übrig bleibt, mußt du den Hunden geben, weil der Korb jedesmal geleert werden muß und nicht der kleinste Bissen übrig bleiben darf.
Ueberdenkt man die Wirkungen dieser Ueberschwemmungen, so kann man nicht umhin, dabei zu verweilen, wie wunderbar biegsam die Organisation der Thiere ist, die der Mensch seiner Herrschaft unterworfen hat. In Grönland frißt der Hund die Abfälle beim Fischfang, und gibt es keine Fische, so nährt er sich von Seegras.
Es befiel mich in diesem Augenblick nichts anderes als die Freude der Fische, als hörte ich alle ihre kleinen Herzen stoßweis schlagen, wie ihre bronzene Freundin zurückkam in den See und sie wie früher zärtlich zwischen ihren Brüsten und Knien spielten. Die Brandlawine hat den Frühling frei gemacht, er kommt mit leichten Wolken nachgeschwommen.
Endlich stand ein Student auf, trat vor den alten Mann und sprach: Herr, wissen Sie auch, daß Sie eine große Sünde begehen, die edle Gottes-Gabe, den Wein, mit Wasser zu verdünnen? Sprachs und setzte sich. Der alte Mann aber stand auf und sprach: Wasser allein macht stumm, Das beweisen im Wasser die Fische. Wein allein macht dumm, Das beweisen die Herren am Tische.
Die Katze aber war wirklich ein schlaues Tier; denn auch ihr waren Bedenken gekommen und sie hatte deshalb das Stück Fisch vorläufig versteckt um erst zu sehen, ob ihr Herr vom Fische genieße. Als sie nun sah, daß er ihn mit gutem Appetit verzehrte, da lief auch sie zurück und ließ es sich schmecken. Aber die Folgen blieben nicht aus.
Das Antlitz der Alten heiterte sich auf, als sie den reichen Fang des Mannes gewahr wurde, sie weidete die Fische sofort aus, streute Salz darauf und stellte sie im Grapen auf's Feuer.
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