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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Da, sieh nur, wie ich esse!« Bei diesen Worten machte er sich, weniger aus Eßlust als aus Prahlerei und um sich selbst zu beweisen, daß er gesund sei, an die Farce von Käse und Majoran, an die entgräteten Fische, die Kürbisse, Austern, Eier, Rettiche, Trüffeln und die kleinen am Spieß gebratenen Vögel. Dabei blickte er unverwandt auf die Gefangenen und weidete sich in Gedanken an der ihnen bevorstehenden Marter. Doch da fiel ihm Sikka ein, und die Wut über all seinen damaligen
Als er alle geheimen Bräuche der Ordnung nach vollzogen hatte, ging er mit dem Knaben wieder heim und sagte scherzend: »Mag er bis morgen früh die Fische zahlen, wie viel ihrer in's Netz gegangen sind!« Als man am andern Morgen an den See kam, um die Netze herauszuziehen, wurde Altväterchen Tühi in der Schlinge festgemacht gefunden, und konnte sich nicht losmachen, sondern war genötigt, dem Fischer unter die Augen zu treten.
"Wer bist du, wunderbarer Fremdling", sprach er, "der du die Fische des Meeres zähmst und links und rechts leitest, wie der beste Reiter sein Streitroß? Bist du ein Zauberer oder ein Mensch wie wir?" "Herr!" antwortete Said, "mir ist es in den letzten Wochen schlecht ergangen; wenn Ihr aber Vergnügen daran findet, so will ich Euch erzählen."
Die Woche hindurch verfloß ihnen die Zeit in Freude und Friede, ganz wie in den ersten Tagen nach der Hochzeit; der Mann brachte täglich einen Hut voll Fische aus dem Flusse, und Beide ließen sich's schmecken. Am Sonntag Mittag aber rümpfte die Frau zum ersten Male die Nase und sagte: »Na, was ist das für ein Teufelskram!
Niemand konnte leugnen, daß der Fremdling Wohlstand und Gemütlichkeit geschaffen, daß er Feld und Vieh in die Höhe gebracht, Haus und Hof in Stand gesetzt; sogar den Preis für die Fische hatte er in der Stadt in die Höhe getrieben und ein Abkommen mit einem Dampfer getroffen, damit man sich die langen zeitraubenden Fahrten nach der Stadt sparen konnte.
Bei den von den Long-Glat abhängigen, weiter unten wohnenden Batu-Pala und Uma-Wak waren wenigstens noch Hühner, Eier und Fische zu haben; aber unsere Dorfbewohner besassen selbst nur wenig Hühner, und an Fischen lieferte der Mahakam hier nicht viel, besonders nicht bei hohem Wasserstande, wo ein Fischen mit Netzen unmöglich war.
Aber nächste Woche muß es schön werden; da denke ich mit dem Trebel nach der Stadt zu fahren, um selbst mit dem Fischhändler zu sprechen. – Soso, das wollt Ihr, Carlsson? – Ja, ich finde, die Burschen erzielen nicht den richtigen Preis für die Fische; und das muß doch wohl an irgend etwas liegen; wer nun die Schuld haben mag.
Er paßte ängstlich auf die Fische auf, weil sie gegen seine Stirn fuhren und es leicht passieren konnte, daß er einen Stichling, ein Moderlieschen verschluckte. Dann stand er ungeduldig auf: »Ich muß ja weiter, ich kann hier nicht bleiben.« »Wo willst du denn hin?« »Ich muß zu der Frau Kirbelei. Geht es hier lang?« »Was willst du bei Frau Kirbelei?« »Die will ich umbringen.
Wirklich kam, das Netz über die Schulter gehängt, die rote Mütze über den geringelten Haaren, der stattliche Padrone der Schenke von der Höhe herunter. Er hatte Fische in die Stadt gebracht, die jene vornehme Dame bestellt hatte, um sie dem kleinen Pfarrer von Sorrent vorzusetzen.
Daß die schwarzen Wasser ungemein rein seyn müssen, das zeigt ihre Klarheit und Durchsichtigkeit und die Deutlichkeit, mit der sich die umgebenden Gegenstände nach Umriß und Färbung darin spiegeln. Auf 20 30 Fuß tief sieht man die kleinsten Fische darin und meist blickt man bis auf den Grund des Flusses hinunter.
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