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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Zehen, oder Finger des Fusses, sind aber im Verhältniss viel kürzer als die Finger der Hand, und weniger beweglich; dieser Mangel an Beweglichkeit fällt besonders bei der grossen Zehe auf, welche wiederum im Verhältniss zu den übrigen Zehen viel grösser ist als der Daumen zu den übrigen Fingern.

Sie und Satisch waren im gleichen Alter, und die Zeit verging ihnen angenehm mit Spiel und Streit und Verkleidungen und Lachen und selbst Weinen. Sie schlich sich von hinten an ihn heran und hielt ihm plötzlich die Augen zu, mit Scharlachpaste an den Fingern, sie schrieb »Affe« auf seinen Rücken, oder schloß ihn unter schallendem Gelächter in sein Zimmer ein.

Wenn sie unter die Tür kommt, ganz rot, meint Josef: »Sie ist eine Flamme . . . es knalltMan deutet mit den Fingern auf uns. Man zischelt. Wir kauern zusammen, geduckt, frierend, zwei arme Tiere vor unserer Tasse Kaffee, in einer Ecke.

Ich fürchtete den aufsteigenden Ekel, der mich noch immer entwaffnet hat, und warf mich übereilig auf die Bahn eines neuen Mittels. Ich darf nicht auf diese halbe Belustigung eingehen, wußte ich, dieser Mann reißt mich anders in seine Niederlage hinein, und am Ende erhalte ich doch noch die Münze, die er immer noch zwischen den Fingern drückt, als stammte sie aus einem Taschendiebstahl.

Sie erinnerte sich noch deutlich des Deutsch-Französischen Krieges, sie konnte ihrem Alter nach auch noch das Jahr Achtzehnhundertsechsundsechzig miterlebt haben, und sie jammerte bei diesen Reminiszenzen anhaltend: »O Gott, o Gott, die armen Menschen, die armen MenschenDabei trug sie aber beängstigend große Brillanten in den Ohren, und an ihren Fingern glitzerte eine ganze Juwelengeschäftsauslage.

Und als er endlich, noch immer scheu und vorsichtig und sprungbereit dem fremden Wesen näher trat, und sich langsam und scheu niederbog, um es mit der Hand zu berühren, da fühlte er unter den Fingern das weiche warme zarte Fleisch und wußte jetzt, daß es ein jedenfalls im Wald verirrtes Weib sein mußte, das vor den Tigern flüchtend, hier bei ihm Schutz gesucht.

Zunahe. Leben wir zu nahe mit einem Menschen zusammen, so geht es uns so, wie wenn wir einen guten Kupferstich immer wieder mit blossen Fingern anfassen: eines Tages haben wir schlechtes beschmutztes Papier und Nichts weiter mehr in den Händen.

Sei es nun, daß Emma versuchte, ihre Hand zu befreien, oder daß sie Rudolfs Druck wirklich erwidern wollte: sie machte mit ihren Fingern eine Bewegung. Da rief er aus: »Ach, ich danke Ihnen! Sie stoßen mich nicht zurück! Sie sind so gut! Sie fühlen, daß ich Ihnen gehöre! Ich will Sie ja nur sehen, nur anschauen

Nicht einmal die Violine schreckte ihn auf, die, unter den zitternden Fingern der Mutter hervor, ihr vom Schoße fiel und einen hallenden Ton von sich gab. »Liebe Elternsagte die Schwester und schlug zur Einleitung mit der Hand auf den Tisch, »so geht es nicht weiter. Wenn ihr das vielleicht nicht einsehet, ich sehe es ein.

Nein, sie hatte sich ja verabschiedet und von Wiederkommen am Freitag gesprochen. Weshalb hatte er sie dann nicht gehen, keine Tür hinten öffnen hören? Sie mußte hier im Flur sein. Er hörte sein eigenes Herz schlagen; aber vorwärts mußte er. Jetzt fühlte er Kleider zwischen den Fingern; eisig durchrieselte es ihn; aber gleich kam ihm die Besinnung wieder die Kleider waren kalt und leer.

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wankendes

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