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Aktualisiert: 23. Mai 2025


»Gewiß noch eine Zuckertüte, deine ist bald leersagte der Herzog. »Kasperle, du wirst noch Bauchweh bekommen!« »rief Kasperle vergnügt. Er deutete mit dem Fingerlein auf die beiden Diebe. »Gib die frei, Herr Herzogbettelte er. »Was, Kasperle, du bittest für den Kasperlemannrief der Herzog erstaunt. »Der hat dich doch immerzu verfolgt

Der stand dort und strich seine neuen Kasperlepuppen an. In Reih' und Glied waren die auf Holzpfählen aufgestellt, eine sah drolliger aus als die andere, denn Meister Friedolin hatte sie alle nach dem kleinen lebendigen Kasperle geschnitzt. »Heioschrie Kasperle, »das bin ichUnd flink tippte er die erste Puppe an die Nase, da blieb sein Fingerlein kleben, weil die Farbe noch naß war.

Habt Erbarmen, Schafft mir Armen Wieder die neun Fingerlein. Der Prinz und die Eltern waren durch dies traurige Lied sehr gerührt, und der Prinz ließ den andern Tag im ganzen Lande bekanntmachen, wer ihm die schönsten Myrtenzweige bringe, den wolle er mit seiner königlichen Hand belohnen.

»Den daKasperle hob sein Fingerlein, deutete auf den Esel und fügte etwas bedrückt hinzu: »Der Herr Herzog hat gesagt, ich soll zum Teufel gehen, und da bin ich hierher gekommen.« »Ei, du bist ja recht freundlichrief der Graf. »Hältst du mich gar für den Teufel

»Und dann müssen wir alle Hungers sterbenAuf das hin regte Philipp fleißig seine Fingerlein und sah eine ganze Weile nicht von seiner Arbeit auf. »Es ist ein Elend, daß man’s mit allem Fleiß nicht weiter bringtfing der Hausvater nach einer Weile an.

Rosemarie sah Herrn Severin ernsthaft an, sie legte ihr Fingerlein fest auf den roten Mund, und dann huschte sie geschwinde aus dem Saal, denn jemand kam, im Nebenzimmer tönten Schritte. Der Herzog war es. Der wollte hören, ob das Spinett nun schon eine Seele habe, und dann wollte er wissen, was für ein seltenes Spielwerk der Künstler im schwarzen Kasten habe.

Meine Meist'rin sprach zu mir: "Alle Prinzen und Prinzessen, Alle Grafen und Comtessen, Alle Junker, alle Fräulchen Wischen sich so Mund als Mäulchen, Dupse-Däumchen, Fingerlein An der Serviette rein. O Comtesse, nie vergesse, Wie ein Kind von deinem Adel Mit Delikatesse esse Gackeleia ohne Tadel!

Da zog er von dem Finger ein golden Ringelein Und warfs ihr vor die Füße: "Hebt ihr das Fingerlein Vom Boden auf, so spracht ihr die Wahrheit, edel Weib." Sie bückte sich zum Golde: da brach entzwei ihr werther Leib. So war auch erlegen Kriemhild, o weh der Noth: Wie so gar unmüßig war da der Tod. Dietrich und Etzel huben zu weinen an, Und inniglich klagen sah man so Weib als Mann.

Kasperle schluchzte, erst konnte er gar nicht sprechen, aber dann erzählte er doch, wie er die Diebe gehört habe, die des Herzogs Orden und der Prinzessin Staatskleider hätten rauben wollen. »Da habe ich mir flink eine Haube aufgesetzt und habe ein Gesicht wie die da gemachtschloß Kasperle und deutete mit dem Fingerlein auf die Prinzessin, »weil weil sich vor der alle graulen

Er gürtet sich das breite Schwert Und wirft mit einem Gelächter Den Hausdolch zwischen Maid und Pfaff Als einen scharfen Wächter. Den Judex hat das schnelle Roß Im Sturm davongetragen, Zweie halten still und bang Die Augen niedergeschlagen. Stemma hebt das Fingerlein, Sie tut es ihm zuleide, Und fährt damit wohl auf und ab Über die blanke Schneide. "Ein Tröpflein warmen Blutes quoll"

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