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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich bin bloß froh, daß die berühmte 'lutte finale' sich erst auf meinem Grabe abspielen wird.« Wir gingen zusammen. »Ich danke Ihnen,« sagte ich, als wir draußen waren; der niederdrückende Eindruck der Rede Bernsteins war verwischt.
Ist das Thema des Finale der »fünften« ein anderes als jenes, womit die »zweite« ihr Allegro ansagt? Und als das Hauptmotiv des dritten Klavierkonzerts, diesmal in Moll? Plötzlich, eines Tages, schien es mir klar geworden: daß die Entfaltung der Tonkunst an unseren Musikinstrumenten scheitert. Die Entfaltung des Komponisten an dem Studium der Partituren.
Selbst einen so viel kleineren Schumann ergreift an solchen Stellen etwas von dem Unbegrenzten dieser Pan-Kunst man denke an die Überleitung zum letzten Satze der D-Moll-Sinfonie , und Gleiches kann man von Brahms und der Introduktion zum Finale seiner ersten Sinfonie behaupten.
Man hatte Emma erzählt, eine polnische Fürstin habe ihn am Strand von Biarritz singen hören, wo er Schiffszimmermann gewesen sei, und sich in ihn verliebt. Seinetwegen habe sie sich ruiniert. Er habe sie dann einer andern zuliebe sitzen lassen. Derartige galante Abenteuer mit sentimentalem Finale dienten dem berühmten Künstler als Reklame.
Ich griff einen Akkord und fühlte, ich hatte an der rechten Pforte angeklopft, dahinter schon die ganze Legion von Schrecken beieinander liege, die im Finale loszulassen sind. So kam fürs erste ein Adagio heraus: d-moll, vier Takte nur, darauf ein zweiter Satz mit fünfen es wird, bild ich mir ein, auf dem Theater etwas Ungewöhnliches geben, wo die stärksten Blasinstrumente die Stimme begleiten.
Ein Schmerz bei dieser Vorstellung durchzückte mich einen Moment; dann dacht ich weiter: wenn denn hernach über kurz oder lang ein anderer, vielleicht gar so ein Welscher, die Oper zu vollenden bekäme und fände von der Introduktion bis Numero siebzehn, mit Ausnahme einer Piece, alles sauber beisammen, lauter gesunde, reife Früchte ins hohe Gras geschüttelt, daß er sie nur auflesen dürfte; ihm graute aber doch ein wenig hier vor der Mitte des Finale, und er fände alsdann unverhofft den tüchtigen Felsbrocken da insoweit schon beiseite gebracht: er möchte drum nicht übel in das Fäustchen lachen!
Es wurde vom Schlusse der Oper die Rede sowie von der vorläufig auf den Anfang Novembers anberaumten Aufführung, und da jemand meinte, gewisse Teile des Finale möchten noch eine Riesenaufgabe sein, so lächelte der Meister mit einiger Zurückhaltung; Konstanze aber sagte zu der Gräfin hin, daß er es hören mußte: »Er hat noch was in petto, womit er geheim tut, auch vor mir.«
Wenn ich nicht irre, Albert, so hört man jetzt in jenem Zimmer das Finale einer sehr interessanten Geschichte, deren ersten Teil Frau Meister uns neulich erzählt hat. Hast Du ihm denn niemals Herrn Meisters Namen genannt? Dr. Albert: Wie durfte ich denn? Fräulein Gretchen hatte es mir ja verboten, und in der kurzen Zeit seines Hierseins hatten wir gar vieles zu besprechen.
Karl erwiderte, daß sie am nächsten Tage wieder nach Hause müßten. »Es sei denn,« meinte er, zu Emma gewandt, »du bliebst allein hier, mein Herzchen?« Bei dieser unerwarteten Aussicht, die sich seiner Begehrlichkeit bot, änderte der junge Mann seine Taktik. Nun lobte er das Finale des Sängers. Er sei da köstlich, großartig!
Noch einmal sangen die Liebenden von den Blumen auf ihren Gräbern, von Treue, Trennung, Verhängnis und Hoffnungen; und als sie sich den letzten Scheidegruß zuriefen, stieß Emma einen lauten Schrei aus, der in der Orchestermusik des Finale verhallte. »Warum läßt sie denn eigentlich dieser Edelmann nicht in Ruhe?« fragte Bovary. »Aber nein!« antwortete sie. »Das ist doch ihr Geliebter!«
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