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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In ihrer Farbe von dem reinsten Weiß in gelbliches Weiß, in Gelb, in blasses Rot, in feuriges Rosenrot, in Purpur, in Veilchenrot, in Schwarzrot zogen sie an der Fläche dahin, daß man bei lebendiger Anschauung versucht wurde, jenen alten Völkern Recht zu geben, die die Rosen fast göttlich verehrten und bei ihren Freuden und Festen sich mit diesen Blumen bekränzten.
Ihr handelt nicht recht an mir, mich so aus meinem Grabe zu nehmen; du bist ein seliger Geist, und ich bin an ein feuriges Rad gebunden, welches meine eignen Thränen gleich zerschmolznem Bley erhizen. Cordelia. Mylord, kennet ihr mich? Lear. Du bist ein Geist, ich weiß es; wenn starbest du? Cordelia. Immer, immer, noch weit Arzt. Er ist noch nicht recht erwacht; lassen Sie ihn eine Weile allein.
Aber das Einhorn wies sein Schild im goldenen Feldraum, Wie es zum muthigen Kampf von dem schroffen Felsen sich aufbäumt. Solchen trug ein Knapp ihm nach, und der andere folgt’ ihm, Haltend die zween hochragenden Speer’ in der nervigen Rechten. Pauk’ und Dromet’ erklang, da er jetzt vor den rühmlichen Schranken Hemmte sein feuriges Roß, absaß, und in’s dunkele Zelt ging.
Er setzt den Saft von zwei Indien auf die Tafel ruft Paradiese aus Wildnissen läßt die Quellen seines Landes in stolzen Bögen gen Himmel springen, oder das Mark seiner Unterthanen in einem Feuerwerk hinpuffen Aber kann er auch seinem Herzen befehlen, gegen ein großes, feuriges Herz groß und feurig zu schlagen? Kann er sein darbendes Gehirn auf ein einziges schönes Gefühl exequieren?
Das ist wahr, die neuen Kleider vom Herrn Leonhard standen mir recht schön, auch hatte ich in Italien so ein gewisses feuriges Auge bekommen, sonst aber war ich gerade noch so ein Milchbart, wie ich zu Hause gewesen war, nur auf der Oberlippe zeigten sich erst ein paar Flaumfedern.
Fizwater. Wie unnöthig spornst du ein feuriges Roß! Wenn ich das Herz habe zu essen, zu trinken, Athem zu holen, so hab' ich auch das Herz, Surrey in einer Wildniß aufzusuchen, und ihn anzuspeyen, indem ich ihm sage, daß er lügt, und lügt, und lügt: Hier ist mein Pfand, daß ich dich zur Straffe ziehen will.
Wie sie fort ist, schluchzt und röchelt Binia. Niemand hat ihr etwas zu leide gethan, sie hat nur gehört, was Fränzi und der Vater geredet, sie hat nur gehört, was Kaplan Johannes zu den anderen Männern sagte: »Die Hand wird ihm aus dem Grabe wachsen.« Alles das ist aber so schrecklich für ihr kleines, feuriges Herz. Sie hat gemeint, einen so trefflichen Mann wie ihren Vater gebe es nicht mehr.
Du, noch Wildnis, die rosige Inseln zaubert aus dem braunen Tabaksgewölk und aus dem Innern den wilden Schrei eines Greifen holt, wenn er um schwarze Klippen jagt in Meer, Sturm und Eis. Du, ein grünes Metall und innen ein feuriges Gesicht, das hingehen will und singen vom Beinerhügel finstere Zeiten und den flammenden Sturz des Engels. O! Verzweiflung, die mit stummem Schrei ins Knie bricht.
O, die verfallene Scheibe der Sonne. Süße Martern verzehrten sein Fleisch. In einem verödeten Durchhaus erschien ihm starrend von Unrat seine blutende Gestalt. Tiefer liebte er die erhabenen Werke des Steins; den Turm, der mit höllischen Fratzen nächtlich den blauen Sternenhimmel stürmt; das kühle Grab, darin des Menschen feuriges Herz bewahrt ist. Weh, der unsäglichen Schuld, die jenes kundtut.
An Wuchse bist du hoch, an Schultern bist du stark; Die Jahre haben doch versehrt bereits dein Mark. Du wirst mich nicht bestehn in diesem Waffengange! Er sprachs, und Rostem blickt' auf seine Rosenwange, Und sprach zu ihm: Gemach, feuriges Heldenkind! Die Erd ist kalt und hart, die Luft ist lau und lind. Schon manche glichen dir, die nun gleich Staube sind.
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