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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ihrer seligen Mutter hatte sie, wie Fränzi ihr geraten, einen Altar im Herzen errichtet, der neuen gehorchte sie, ohne tiefgründige Liebe zwar, aber doch in herzlicher Achtung. Oft hatte sie das Heimweh nach Fränzi, ihr feuriges Herz glühte in ehrfürchtiger Liebe für sie. Die hätte sie gern zur Mutter gehabt. Aber wegen des Vaters wagte sie nie mehr einen Besuch bei ihr. Klagen wollte sie nicht.

So wagten es nur die Allerkühnsten, an diesem Streifzug teilzunehmen, und zu denen gehörte auch das Trini. Eben heute sollte die Unternehmung stattfinden, denn schon seit dem frühen Morgen schimmerte es oben am Moosfelsen wie feuriges Gold und blitzte und flammte ins Tal hinab. Das Trini war zuerst auf dem Platz, von wo man aufbrechen wollte.

»Hatte der Angeklagte noch viele Freunde außer Ihnenfragte =Dr.= Zeunemann. »Er stand mit fast allen gutsagte Gabussi, »aber befreundet war er nur mit mir. Ich bin überzeugt, daß kein einziger sein Inneres so gut kannte wie ich.« »Das ist eigentlich sonderbarmeinte der Vorsitzende, »bei einem Menschen, dessen feuriges, geselliges Temperament Sie selbst hervorheben

Arbeit und Vergnügen, Laster und guter Trieb, Streben und Müßiggang, Edelsinn und Niedertracht, Liebe und Haß, feuriges und höhnisches Wesen, Buntheit und Einfachheit, Armut und Reichtum schimmern, glitzern, blöden, träumen, eilen und stolpern hier wild und zugleich ohnmächtig durcheinander.

In Anna Stjärnhöks Innerem erwacht eine Angst vor dem, was sie tut. Sie beschließt, der Gräfin niemals zu sagen, wer der Mann ist, von dem sie spricht, sondern sie in dem Glauben zu lassen, daß er längst gestorben ist. »Damals war er noch jungfährt sie fort, »die Freude am Leben ward wieder in seiner Seele entzündet, er besaß die Gabe des Wortes und ein feuriges, leicht begeistertes Herz.

So ist das euripideische Drama ein zugleich kühles und feuriges Ding, zum Erstarren und zum Verbrennen gleich befähigt; es ist ihm unmöglich, die apollinische Wirkung des Epos zu erreichen, während es andererseits sich von den dionysischen Elementen möglichst gelöst hat, und jetzt, um überhaupt zu wirken, neue Erregungsmittel braucht, die nun nicht mehr innerhalb der beiden einzigen Kunsttriebe, des apollinischen und des dionysischen, liegen können.

Welch ein sanftes und feuriges Gesicht! Es macht mich immer neugieriger, ihn selber zu sehen. Den dieses Bild vorstellt, sagte sie zögernd, werdet Ihr nie mehr lebend sehen. So ist es nicht Euer Bruder? Es war sein Freund. Er starb jung, und viele haben ihn beweint. Es tut Euch weh, Teresa, davon zu sprechen; verzeiht, daß ich so viel zudringliche Fragen tue.

Leise läutet der steinerne Bau; Der Garten der Waisen, das dunkle Spital, Ein rotes Schiff am Kanal. Träumend steigen und sinken im Dunkel Verwesende Menschen Und aus schwärzlichen Toren Treten Engel mit kalten Stirnen hervor; Bläue, die Todesklagen der Mütter. Es rollt durch ihr langes Haar, Ein feuriges Rad, der runde Tag Der Erde Qual ohne Ende.

Wort des Tages

zähneklappernd

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