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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Selbst in den entferntesten Welttheilen, wohin kaum der Name der berühmtesten Europäer dringt, wiederhallen seine Harmonien. Mozart als Künstler und Mensch. Die Körperbildung dieses außerordentlichen Menschen hatte nichts Auszeichnendes; er war klein, sein Angesicht angenehm, aber, wenn man das große, feurige Auge ausnimmt, kündigte es die Größe seines Genies auf den ersten Anblick nicht an.

Diesen verdross solcher Hochmut, er betete, und so erzählt die "Geschichte" feurige Flammen schlugen aus dem Thronsessel empor, so dass seine kaiserliche Majestät schnell in die Höhe fahren musste, wollte sie nicht ihren allerhöchsten allerdurchlauchtigsten Allerwertesten verbrennen.

Unter diesen Umständen begann die feurige, entschlossene und hartnäckige Independenten-Partei sowohl im Lager als im Hause der Gemeinen ihr Haupt zu erheben. Er war zu friedlichen Beschäftigungen erzogen, hatte aber doch, schon über vierzig Jahre alt, eine Stelle in der Parlamentsarmee angenommen.

Der große, feurige Geist, der in seinen Werken waltet und der volle Strom der Empfindung reißen jedes gefühlvolle Herz mit unwiderstehlicher Gewalt hin. Der süße Zauber seiner Harmonien entzückt das Ohr; die Fülle der Gedanken, das Neue in ihrer Ausführung machen das Gefallen seiner Musik dauerhaft. Wer einmal an Mozart Geschmack gefunden hat, der wird durch andere Musik schwer zu befriedigen seyn. Und alle diese Vollkommenheiten hat er in einem Alter erreicht, das für gewöhnliche Künstler kaum der Zeitpunkt der ersten Ausbildung ist! Da er starb, hatte sein Ruhm bereits eine Größe, wie sie nur selten auch der glücklichste Künstler hoffen darfund wie kurz war sein Leben? Er hatte noch nicht das 35te Jahr vollendet, als er starb! Was würde sein unerschöpflicher Geist der Welt noch geliefert haben?

In demselben Augenblicke, wo Haley den Sattel berührte, hob sich das feurige Thier in einem plötzlichen Sprunge von der Erde, und warf seinen Herrn einige Fuß weit auf den weichen trockenen Rasen.

Gelino lobte dies feurige Umfassen eines hohen Gegenstandes, setzte hinzu: ihn könne leicht der Kaiser einst beim Heere beschäftigen, und lobenswerth müsse es dann sein, wenn er sich des hoffenden Vertrauens würdig mache.

Er überlegte, ob er Ursula wecken solle; er lehnte die Stirn an die kalte Mauer, und feurige Gebilde erschienen vor seinen ungewissen Augen. In seinem Innern war eine ahnungsvolle Stille eingetreten. Wenige Minuten, und er kehrte zurück und stieg durch das Fenster in den Hof, zog vor dem frostigen Anhauch der Nacht den Mantel fest über der Brust zusammen, und bald hatte er das Haus weit im Rücken.

In dieser Absicht ging sie mit ihren beiden Söhnen nach verrichtetem Gebet um Mitternacht dahin. Sie hatten brennende Kerzen, Palmen und eine Ruthe von einer Weißhasel bei sich, was Alles geweiht war. Nachdem sie eine Weile dort gegraben, stießen sie im Boden auf einen schwarzen Hund, welcher auf einer eisernen Kiste saß. Er hatte feurige Augen und knurrte unaufhörlich.

Ich grub meine Fingernägel mit Angst und Genuß in den Hals des schlafenden Mannes an meiner Seite und zerdrückte seinen Kehlkopf wie eine Nuß zwischen meinen Fingern. Der Mann schlug ein paarmal um sich. Das grüne feurige Licht des Gespenstes kreiselte und verschwand durch das Türbrett. Es war wieder dunkel im Zimmer, und der Mensch neben mir lag still. Ich zog meine Hände von ihm zurück.

Warum? Sprecht, Salome! Ich bange um jenes Wort! Warum zögert Ihr?“ rief erregt der feurige Fürst. „Es kann nicht sein, o Herr!

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