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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Schöne purpurflossige Fische, Die sie mir lebendig brachten, Schauen aus gebrochenen Augen, Sanfte Tiere muß ich schlachten. Stille Tiere muß ich schlachten, Schöne Früchte muß ich schälen Und für sie, die mich verachten, Feurige Gewürze wählen. Und wie ich gebeugt beim Licht in Süß- und scharfen Düften wühle, Steigen auf ins Herz der Freiheit Ungeheuere Gefühle!
Statt menschlicher Worte stehe hier seine göttliche Beschreibung eines Dirigenten während der Arbeit: »Mit welcher rasenden Freude gibt er sich der Wonne hin, auf dem Orchester zu spielen! Wie versteht er es, dieses großartige feurige Instrument zu drängen, zu fassen, zu umklammern!
Bettina erhebt sich, wenn sie auf dieses Gebiet kommt, zur Seherin, zur Prophetin. Sie richtet an den König, dem sie ihr Buch gewidmet hat, so hinreißende, so feurige Apostrophen, daß es rührend ist, wenn man sich sagen müßte, der Brief ist unsterblich, aber er wird seine irdische Adresse verfehlen.
Sie ging weiter, ohne auf Weg und Richtung zu achten. Immer noch fiel Regen, immer noch fror sie. Am dunkelnden Wolkenhimmel malten sich feurige Geschoßbahnen, Leuchtkörper schwammen weit drüben in der Luft, bisweilen ertönte ein Krachen, als wolle der Weltkörper zerreißen.
Sein Athem ging kurz, seine großen, dunklen Augen glühten wie feurige Kohlen, und es möchte vielleicht ein gefährlicher Ausbruch bei ihm statt gefunden haben, wenn nicht der gutherzige Fabrikbesitzer seinen Arm berührt, und ihm leise zugeflüstert hätte: »Gieb nach, Georg; geh jetzt mit ihm; wir wollen doch sehen, wie wir Dir helfen können.«
In dieser Stimmung traf Maggie sie bei ihrer Rückkehr und erzählte von der Begegnung mit Seckersdorf. Die paar Worte, die sie mit ihm über Gertrud gesprochen hatte, nahmen in ihrem Bericht eine feurige Färbung an und weckten Glücksschauer in der verschüchterten Seele der armen Frau.
Nicht lange nachher wollte die Alte mit einem großen Kräuterbündel und mit einem Sacke zur Türe hinaustreten, aber der schwarze Hund machte ihr ein Paar feurige Augen und zeigte die Zähne; sie trat erschrocken zurück und rief nach Bella in großer Angst.
Ein großer Baum streckt seine Krone himmelan, Als ob die Nacht ihn weit fortrücken kann. Doch alle Dinge sind nur wie die Schatten Vom Tag und von Gedanken und von Taten. Und alle Dinge sind stumm und verblichen, Als wären sie verstohlen ausgewichen. Sie alle haben nur verschwinden müssen, Damit die scheuen Lippen sich finden und küssen. Der Mond ist wie eine feurige Ros'.
Diesen nun suchte Ludwig vorzugsweise, weil es so in seinem Wesen, in seiner Jugendbildung und in seiner Gemüthsrichtung lag; er war auf die Dauer nicht für die Politik zu gewinnen, nicht für die Freuden der Jagd, noch viel weniger für Fuchshatzen und Kirchthurmrennen – und mit Lächeln hörte er es an, als die feurige Georgine ihn einmal gradezu deßhalb ausschalt und zu ihm sprach: Graf, Sie sind ein unverbesserlicher deutscher Träumer!
Ganz entwickelt und in ihren verschiedenen Abstufungen des Grüns prangend standen die Blätter hervor. Sie gaben mit den Farben der Blumen gemischt einen wunderlichen Überzug des Hauses. Die Sonne, die noch immer gleichsam einzig auf dieses Haus schien, gab den Rosen und den grünen Blättern derselben gleichsam goldene und feurige Farben.
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