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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Darf man sich darum an meine Schuhe klammern und meine Kraft verringern, das zu erobern, woran mein Leben hängt? Wohlgemerkt, nicht jedes Spänchen Holz macht eine warme Stube!« Er hatte den Lehrer unter den Arm gefaßt und den Verschüchterten scheinbar absichtslos in die Ecke geführt. Nun riß er die Türe auf und sagte die letzten Worte laut, fast schreiend.
Man müht sich: Dorka erweicht, voll zärtlicher Fürsorge, als gelte es einem verschüchterten, einem verstockten Kind, ich, ganz uninteressiert, peinlich berührt, verlegen, Madame, von Doppelkinn und Busen arg beengt, heftig prustend und: indem sie die Vorhänge dichter vor die Fenster zieht: »der Wirtin Angelika Hundebald ist erst neulich das Lokal geschlossen worden . . .«; die »Kapelle«, zurückgebeugt, traurig, verhalten über das Klavier hinplätschernd . . .
In dieser Stimmung traf Maggie sie bei ihrer Rückkehr und erzählte von der Begegnung mit Seckersdorf. Die paar Worte, die sie mit ihm über Gertrud gesprochen hatte, nahmen in ihrem Bericht eine feurige Färbung an und weckten Glücksschauer in der verschüchterten Seele der armen Frau.
Vroni kam an die Reihe und freundlich gewährte der Presi dem verschüchterten Kind die Bitte, daß sie erst dem Garden Lebewohl sagen gehe, ehe sie als Magd in den Bären trete. »Ich lasse ihm gute Besserung wünschen und werde ihn in den nächsten Tagen besuchen.«
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