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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da ging die reizende Lukrezia Nani vorüber, deine Toga streifend. Wir Knaben folgten, sie bewundernd, und ihr entgegen schritten zwei feurige Kriegsleute, nach einem Blick aus ihren sanften Augen haschend. Sie aber suchte die deinigen denn nicht jeder hat mit heiler Haut in der Hölle gelustwandelt!
Da hob der Elf zum letztenmal seine Hand, wie gebannt durch das feurige Himmelsgold, wandte sich an die Sonne im Abend und rief: »Ein Elf befiehlt dir gehorsam zu sein, gib mir Gold aus deinem Schein!« Aber es blieb nach seinen Worten totenstill umher, und nichts geschah.
"Wenn Ihr wüßtet, wie erhaben und schön Euch dieser Trotz steht", sagte der Ritter mit unerschütterlicher Freundlichkeit, "Ihr ginget den ganzen Tag im Zorn und in der Wut umher. Übrigens habt Ihr recht, wenn man schon einen andern so tief im Herzen hat, darf man keine solche Gunst mehr ausspenden. Aber feurige Kohlen will ich auf Euer Haupt sammeln, ich will dennoch den Fürsprecher machen.
Die beiden lachten von neuem und versicherten, dies alles sei nicht nötig. "Sieht er schrecklich und majestätisch aus?" fragte er weiter, "hat er einen langen Bart? Macht er feurige Augen? Sage, wie sieht er aus?" Sein Begleiter lachte von neuem und sprach dann: "Ich will dir ihn lieber gar nicht beschreiben, Almansor, du selbst sollst erraten, welcher es ist.
Ihr seid selber jung, und die Tiefe und Innigkeit der Dichtung mag euch fördern und euer Herz jedem künftigen Großen öffnen, wie die reine Dichtkunst das immer an der Jugend tut; aber ihr werdet selber einmal sehen, um wie viel milder und klarer die verglühende Sonne des Alters in die Größe eines fremden Geistes leuchtet als die feurige Morgensonne der Jugend, die alles mit ihrem Glanze färbt, so wie es eine Tatsache ist, daß die innige, wahre und treue Liebe der alternden Gattin fester und dauernder beglückt als die lodernde Leidenschaft der jungen, schönen, schimmernden Braut.
Wenn von allen den unzähligen Flugschriften gegen die Räuber eine einzige mich trifft, so ist es diese, daß ich zwei Jahre vorher mir anmaßte, Menschen zu schildern, ehe mir noch einer begegnet war." Durch keine Rücksicht ließ sich in diesem Schauspiel Schillers Freiheitsdrang und seine feurige Phantasie zähmen, die ihn in's Schrankenlose und Leidenschaftliche trieb.
Selbst eine Marmorbüste, die man Paganini in der Villetta di Negro zu Genua geweiht hatte, verschwand spurlos von jener Stätte. Wir kehrten nach der Insel St. Marguerite zurück und verweilten dort bis zum Untergang der Sonne. Strahlend verschwand der feurige Ball hinter dem Esterelgebirge. An den hohen Bergen im Norden trieben sich langgedehnte Nebelstreifen umher.
Sein Trost und sein Gedanke war die »Vorübergänglichkeit« der Stellung. Er wohnte bei einem alten, spitznasigen und -mundigen Fräulein, die eine sehr sonderbare, hellgrün gestrichene Stube bewohnte. Auf einer Etagere befanden sich einige alte und moderne Bücher. Das Fräulein war, wie es schien, eine Idealistin, aber keine feurige, sondern eher eine durch und durch erfrorene.
Meine Pfarrkinder reißen die Augen auf, werden unruhig und munkeln von Hexerei. Nicht genug! Vom Eindunkeln an bis gegen Morgen steigen feurige Drachen und Scheine aus den Schlöten des Auhauses auf. Der General, statt wie ein Christenmensch zu schlafen, schmiedet und schlossert zuweilen die ganze Nacht hindurch.
Die bewährte Tugend muß Gott der Welt lange zum Beispiele lassen, und nur die schwache Tugend, die allzu vielen Prüfungen vielleicht unterliegen würde, hebt er plötzlich aus den gefährlichen Schranken Wem fließen diese Tränen, mein Vater? Sie fallen als feurige Tropfen auf mein Herz; und doch doch sind sie mir minder schrecklich als die stumme Verzweiflung. Entreißen Sie sich ihr, Mellefont!
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