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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Von den verschiedenartigsten Empfindungen, von Zorn, Wehmuth, Rührung, Jubel, Verzweiflung und Wahnsinn ergriffen, schilderte er in der letzten Scene seinen Helden Karl Moor, in welchem er zum Theil sich selbst mit seinem leidenschaftlichen Freiheitsdrang gezeichnet hatte. "Ich soll," ließ er ihn sagen, "meinen Leib pressen in eine Schnürbrust, und meinen Wollen schnüren in Gesetze?

Und wenn er sich abends müde in das Dunkel seines Blockhauses hineintappte, und dann die Lampe aufflammte, ward er wieder munter in der Stille dieser vier einsamen Wände, die ihm mit der Eindringlichkeit stummen Fragens immer auf das eine zurückwiesen: Wo bleibt sie? War es denn wirklich nur Freiheitsdrang, Einsamkeitsliebe, was ihn in die Wildnis getrieben hatte?

Ungeachtet aller Liederbuchphrasen von deutschem Männerstolz und echtem Germanentum waren sie die Knechte eines jämmerlichen Formelwesens, und der ganze Freiheitsdrang hatte ausgetobt, wenn sie eine Straßenlaterne zerschlagen und einen Nachtwächter beschimpft hatten.

Wenn von allen den unzähligen Flugschriften gegen die Räuber eine einzige mich trifft, so ist es diese, daß ich zwei Jahre vorher mir anmaßte, Menschen zu schildern, ehe mir noch einer begegnet war." Durch keine Rücksicht ließ sich in diesem Schauspiel Schillers Freiheitsdrang und seine feurige Phantasie zähmen, die ihn in's Schrankenlose und Leidenschaftliche trieb.

Bisher war ihr Gottesgefühl eigentlich nur Freiheitsdrang und eine nie versagende Wahrheitsliebe gewesen. In der Angst wurde es ihr zum Schicksal, zum unbeugsamen, mystischen Schicksal. Alles erschreckte sie; sie sah in allem Zeichen und Vorbedeutungen.

Es war Sigrun, König Högnis Tochter, die ich sah, Sigrun, die Schildjungfrau, die in heißem Freiheitsdrang und starker Liebe den Todfeind ihres Vaters, Helgi, den Hundingstöter, vor seinen Mördern schützte und sich ihm als Gattin verband, Sigrun, die Treueste der Treuen, und die geliebteste, um deretwillen Helgi Walhalls Wonnen verschmähte.

Der Krieg mit Antiochos waere nicht entstanden ohne den politischen Fehler der Befreiung Griechenlands, und er waere ungefaehrlich geblieben ohne den militaerischen Fehler, aus den Hauptfestungen an der europaeischen Grenze die Besatzungen wegzuziehen. Die Geschichte hat eine Nemesis fuer jede Suende, fuer den impotenten Freiheitsdrang wie fuer den unverstaendigen Edelmut. 9.

Diese verschiedenen Eidgenossenschaften standen unabhaengig nebeneinander; die fuehrenden Staaten des mittleren Gallien scheinen ihre Klientel nie auf das nordoestliche und ernstlich wohl auch nicht auf den Nordwesten Galliens erstreckt zu haben. Der Freiheitsdrang der Nation fand in diesen Gauverbaenden eine gewisse Befriedigung; aber sie waren doch in jeder Hinsicht ungenuegend.

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