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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Felix schüttelte den Kopf: »Ich finde es auch. Aber das ist doch ganz unmöglich. Wir sind doch ganz weit vom Meere, und außerdem so hoch –« Aber je höher sie kamen, um so stärker wurde der unverkennbare Tanggeruch. Außerdem waren immer wieder große, feuchte Lehmflecke zwischen den Felsen. Um sie zu umgehn, mußten sie mehrmals an den zackigen Felsen emporklettern.

Er nahm sie bei den Händen, zog sie neben sich aufs Sofa, lehnte ihren Kopf an seine Brust und schlang die Arme um sie; er küßte ihr Haar, er lehnte ihre feuchte Wange an seine. Was er auch begann sie weinte. Er wollte ihr Wein zu trinken geben. Nein, nein! Aber dieses Schluchzen war zu entsetzlich! War der Grund, weil er sie mit zu sich hereingenommen hatte?

In den kahlen Kastanienbäumen sang schwach der feuchte Wind, der Fluß strömte unhörbar in tiefer Schwärze und spiegelte ein paar erleuchtete Fenster wider. Die milde Nacht tat dem Landstreicher in allen Fibern wohl, er atmete spürend und ahnte Frühling, Wärme, trockene Straßen und Wanderschaft.

Die Quelle sickerte nur noch; Steingebrösel hatte die Röhrenleitung verstopft. Klempt sah es, und ein wildes Lachen flog über sein Gesicht. Er häufte kleine Marmortrümmer in der Mitte der Schale auf und hämmerte von neuem auf sie los. Jetzt war auch das Sickern nicht mehr zu vernehmen. Die Quelle war still geworden. Der Alte strich sich das feuchte Haar aus der Stirn.

»Ich möchte einen kleinen Ausgang machensagte er, in ihr Zimmer tretend, »darf ich?« »Ja! Aber daß Sie mir nicht zu lange bleibenSimon stürzte hinaus, die Treppe hinunter, wo ihm eine verschleierte Frauengestalt staunend nachblickte, zum Haus hinaus, auf die Straße, an die Luft, in die bewegliche, feuchte, glitzernde, abendliche Freiheit.

Tonys Tränen versiegten plötzlich. Das feuchte Taschentuch in der Hand, richtete sie sich auf ihrem Sitze empor und sagte zornig: »Vier Jahre ... ha! manchmal hat er abends bei mir gesessen und die Zeitung gelesen in diesen vier Jahren

Der vertröstete Freier hatte noch nicht den Schlag seiner Droschke geöffnet, als auch schon Frau Caroline hinter seinem Rücken ihre Rechte heftig an den Falten ihres Wollkleides scheuerte. In diese kalte, feuchte Hand sollte sie die ihre legen, für immer? Jedenfalls würde sie sich das in den acht Wochen noch gründlich überlegen.

Das Lächeln, das über ihre Lippen und ihre Wangen Leben verbreitete, der feuchte Glanz ihrer Augen war mit jenen Irrlichtern zu vergleichen, die den verspäteten Wanderer täuschen.

Und über der leblosen dunklen Welt mit ihren schlafenden Geschöpfen lag das weiße, tote Himmelslicht und die feuchte Kühle der Sommernacht. Der Elf hatte den Kopf geneigt. Nun warf er in holder Ruhlosigkeit sein schimmerndes Haar zurück und sah groß und gerade hinauf in den Mond.

Ein heller, freundlicher Tag empfing sie, als sie aus der Nacht der Höhle zum Licht herausstiegen. Georg atmete freier und leichter in der kühlen Morgenluft, denn der feuchte Dunst, der in den Gängen und Grotten der Höhle umzieht und wovon sie vielleicht den Namen Nebelhöhle trägt, lagert sich beengend auf die Brust.

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