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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Immer sei darauf bedacht, wie es einem Manne geziemt, bei allem, was es zu tun gibt, eine strenge und ungekünstelte Gewissenhaftigkeit, Liebe, Freimut und Gerechtigkeit zu üben, und dir dabei alle Nebengedanken fernzuhalten.

Um nur den aergsten Missbraeuchen dabei zu steuern und ganz ungepruefte junge Menschen von diesen wichtigen Posten fernzuhalten, wurde es noetig, die Vergebung der Stabsoffiziersstellen an den Nachweis einer gewissen Zahl von Dienstjahren zu knuepfen.

Mehr und mehr gehörte es bei den Gebildeten zum guten Ton, sich von dieser Gesellschaft und damit von der praktischen Politik fernzuhalten. Desto freieres Feld hatten schmeichlerische Demagogen und verleumderische Sykophanten.

Ja, mit einer Art von Erstarrung hatte er mehrmals, am Strande, in der Hotelhalle und auf der Piazza San Marco, zu bemerken gehabt, daß man Tadzio aus seiner Nähe zurückrief, ihn von ihm fernzuhalten bedacht war und eine furchtbare Beleidigung daraus entnehmen müssen, unter der sein Stolz sich in ungekannten Qualen wand, und welche von sich zu weisen sein Gewissen ihn hinderte.

Und wegen der Quittung würde er eine Vorladung bekommen zwecks Auseinandersetzung seiner Vermögenslage. Flametti wurde furchtbar nervös im Lauf dieser Tage. Offenbar: große Dinge standen bevor. Wichtige Dinge. Geheimnis tut not, wo Schicksale schweben. Störung ist fernzuhalten.

"Sie müssen aber den armen Soulanges gesehen haben, als er eintrat.... Er versucht noch, den Glauben an sein Unglück von sich fernzuhalten...." "Ich habe ihn gesehen," sagte die Dame in einem vielsagenden Tone. Dann fuhr sie fort: "Mein Herr, ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung!" Die Betonung dieser Worte galt einer Verabschiedung gleich.

Man beachtete aber bei diesem Urteil nicht, wie wir durch eben jene Unterstützungen den Bundesgenossen andauernd befähigten, mehrere 100.000 Mann bester gegnerischer Kampftruppen von unseren mitteleuropäischen Kriegsschauplätzen fernzuhalten. Die deutsche Oberste Kriegsleitung

Im Alter nahm er eine künstlich konzipierte Steifheit zu Hilfe, um jene Menschen von sich fernzuhalten, die ihn seiner selbst beraubten. Es war jene hochmütige Geheimratsgeste, von der so manche Besucher seines Hauses in ihren Briefen und Tagebüchern entsetzt und enttäuscht erzählen.

Unablässig arbeitete die Diplomatie der Bundesgenossen, um Bayern und Württemberg von Preußen fernzuhalten; der hannoversche Gesandte Stralenheim in Stuttgart ward nicht müde, den König Wilhelm vor Preußens Fallstricken zu warnen. Beharrlich wiederholte der Dresdner Hof, der die Führung des Vereins behielt, er sei bereit, Anträge und Vorschläge zur Ausbildung des Bundes entgegenzunehmen.

Bedurfte er nicht des Branntweins, um den Mut aufrechtzuerhalten, wenn der Regen oder der treibende Schnee durch die zerbrochenen Fensterscheiben zu ihm eindrang, wenn das schlecht bestellte, vernachlässigte Erdreich nicht Brot genug hergeben wollte, um den Hunger fernzuhalten? Seiner Meinung nach war er gerade so ein Pfarrer gewesen, wie sie ihn verdienten. Sie tranken ja alle.

Wort des Tages

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