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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Die meisten durften nicht einmal in einem Dorfe längere Zeit wohnen bleiben. Der energische Pnihinghäuptling Belarè verstand diese für die Stämme gefährlichen Gäste sogar fast gänzlich fernzuhalten. Der Wunsch der Häuptlinge, den Stamm nach.
Ich sehe, daß seine Erziehung dahin geht, das Kind von der Mutter fernzuhalten, ein Verfahren, über das ich mir kein Urteil erlaube. Vielleicht, daß er recht hat; verzeihen Sie mir diese Bemerkung, gnädige Frau.« Effi nickte. Treff ich es darin?« »In allem.«
Ihm liegt es ja ob, die Kleinen zu füttern, den Marder fernzuhalten und sie von den großen, häßlichen Zecken zu befreien, die sich gern an ihren Augen festsaugen wollen.
Jahrhunderts erließen die Hansestädte wiederholt Bestimmungen über die Zulassung zu ihren Niederlassungen und Privilegien in England. Schon das eigne Interesse der Hanse forderte, daß die Vorteile, welche die Freiheiten gewährten, auf die hansischen Kaufleute beschränkt blieben. Aber auch die Stimmung in England nötigte sie, Nichtberechtigte vom Genuß ihrer Privilegien unbedingt fernzuhalten.
Endlich gingen sie. Felicie kam zurück. Sie hatte den Auftrag gehabt, aufzupassen und Bovary vom Hause fernzuhalten. Den Beamten, der zur Beaufsichtigung der gepfändeten Gegenstände zurückblieb, quartierten sie hurtig in einer Bodenkammer ein. Karl schien an diesem Abend ernster denn sonst zu sein. Emma beobachtete ihn ängstlich.
Er hatte Angst, daß das Mädchen sich etwas einbilde, weil er ihr zu Hilfe gekommen war. Aber dies war eine unnötige Sorge. Helga hielt ihn für viel zu herrlich und hoch, als daß sie gewagt hätte, ihre Blicke zu ihm zu erheben. Und Gudmund merkte auch bald, daß er sie nicht fernzuhalten brauchte. Sie war vor ihm scheuer als vor irgend jemand.
Auf der Galerie des langen Hauses wurde uns aber ein gutes Unterkommen angeboten und wir liessen im grossen Raume Bretterverschläge herrichten, um einige von uns, die an Fieber litten, von dem grossen Getriebe fernzuhalten.
Übrigens weiß auch er die »Rechte«, die er angeblich für die Frau verlangt, »weise« zu beschränken. Von der Gesetzgebung, von der Leitung eines Gemeinwesens sei »vorderhand« die Frau fernzuhalten gleich »Kindern, Schwachsinnigen und Verbrechern«. Denn »Recht und Unrecht der Frau kann ganz genau ermittelt werden, ohne daß die Frauen selbst mitbeschließen«.
Seltsam, wie kühl, fast gleichgültig ich dieser Möglichkeit gegenüber blieb. Gegen Abend fieberte mein Kind wieder. Es phantasierte von Riesen, die das Zimmer füllten, und am Morgen war mir, als ob ich die ganze Nacht mit ihnen hätte ringen müssen, um sie vom Bett meines Lieblings fernzuhalten. Ich fühlte mich zu Tode erschöpft.
Auf solchem Boden war den armseligen Künsten der kleinen Höfe die Stätte bereitet. Ein Heerlager von amtlichen und geheimen Unterhändlern strömte im Frühjahr 1828 zu Kassel zusammen, um den Kurfürsten von Preußen fernzuhalten. Aus Bayern erschienen die Geheimen Räte Oberkamp und Siebein, der erstere wohlgeschult in dem Ränkespiel der Eschenheimer Gasse; auch seinen Freund v. d.
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