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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Unter anderem befahl sie ihm, allen vlaemischen Säuen die Brüste abschneiden, all ihre Ferkel mit dem Schwerte durchbohren und die Hunde von Flandern totschlagen zu lassen: Die >Hunde< von Flandern, das waren die Tapferen, die mit dem Schwert in der Faust für das Vaterland stritten; mit den >Säuen< und >Ferkeln< waren die Frauen und Kinder gemeint!
Niemand gedachte seiner, bis zufällig der Herr sich zu ihm wandte und sagte: 'Und was gibt es Neues bei Euch draußen, guter Freund? 'Nichts Apartes! erwiderte der Schorenhans schnell besonnen, 'als daß merkwürdigerweise diese Woche eine Sau dreizehn Ferkel geworfen hat! Auf diese Worte schlug die Zinsfrau erbarmungsvoll die Hände über dem Kopf zusammen und rief: 'O du lieber Gott!
Als er aber sah, daß das Faß schon auf der Seite lag, und das Ferkel in dem Rahm schmatzte, der auf dem Boden floß, gerieth er so in Wuth, daß er ganz und gar das Bierfaß vergaß und dem Ferkel nachrannte. Bei der Thür holte er es ein, und da gab er ihm einen so derben Schlag, daß es auf der Stelle liegen blieb.
Das Franziskaner-Ferkel wurde eingefangen und gebunden, dann mußte Frater Anselm sich bewirten lassen, und schließlich ward angespannt, der Wirt fuhr den Mönch mit dem Terminiersack und dem schreienden Ferkel nach Salzburg ins Franziskanerkloster.
"Waschen ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung", knurrte er und stapfte hinter Jack her. Sie gingen zu Fuss. Sara und Lisa hobbelten die Pferde, die sich auf das grüne Grass hier am Fluss freuten. "Sollen wir zuerst Waschen oder Baden?" fragte ich. "Baden, Mammi, du bist wohl verrückt", sagte Lisa. "Ist doch viel zu kalt." "Du willst doch nicht noch mehr stinken, du Ferkel", sagte Sara.
Antwortet mir auf das, was ich euch frage. Hexe. Rede! Hexe. Frage! Hexe. Wir wollen antworten. Hexe. Sag, ob du die Antwort lieber aus unserm Mund, oder von unsern Meistern hören willt? Macbeth. Ruft sie, ich will sie sehen. Hexe. Nehmt Blut von einer Sau, die ihre neun Ferkel gefressen hat, und Fett, das vom Galgen eines Mörders getrieft, und werft es in die Flamme. Alle.
Der Klosterbruder nickte und bat, es möge der Wirt das Ferkel im Stall einstweilen einstellen und füttern bis zur Abholung. „Gern soll das geschehen!“ sprach der mönchefreundliche Wirt und trug den Sack mit dem Ferkel zum Stall.
– Ferkel aufziehen, wenn man keine Milch hat, das lohnt nicht, lehrte Carlsson; und Milch kann man nicht bekommen, ohne daß man Klee in die Herbstsaat säet. In der Landwirtschaft muß Kreislauf sein; eines muß auf das Andere folgen. – Das ist ganz wie beim Fischen, nicht wahr, Norman, wandte sich Gustav an seinen Nachbar.
Die Ferkel selber sind ersoffen," sagte dann der Gemeindediener. Als beide sahen, daß Michael beharrlich mit der gleichen Apathie antwortete, gingen sie und meldeten dem Bürgermeister, daß der "spinnerte Kerl" schon noch lebe. Er sei, meinten sie, nur ein wenig irr noch. Im Dorf ging daraufhin die Rede: "Der Michl hat's Spinnen angefangen wegen der ersoffenen Ferkel."
Auch allerlei Viehställe ließ sie errichten und hielt Pferde, Kühe und namentlich Schweine, um Arbeitskräfte, Milch und Fleisch für den Hausbedarf zu haben: Schon 1527 hatte man einen Stall voll Schweine, mehr als fünf Stück; 1542 waren es zehn und drei Ferkel, so daß ein eigener Schweinehirt gehalten werden mußte; ferner hatte Käthe mehrere Pferde, fünf Kühe, neun Kälber und eine Ziege mit zwei Zicklein.
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