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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ihr Vieh war immer das fetteste und mutigste in der ganzen Dorfherde, und man konnte an vielen Zeichen sehen, daß der Teufel sein Spiel damit hatte; denn fast nie ist ein Stück davon krank worden, und sie hat ihnen solche Kraft und Stärke angezaubert, daß von ihren kleinsten Kälbern die größten Ochsen sich stoßen ließen, und daß ihre Ferkel die wütendsten Eber aus dem Felde schlugen.
An ihrem schwälenden Herdfeuer in der engen Stube mit dem grauen schmierigen Lehmboden, wo Hühner, Gänse, Ferkel und Kinder durcheinander gackerten, quiekten und schrieen, war die Freistatt aller Murrenden.
Für das Fest wurden geschlachtet tausend Mastochsen, zweihundert Kälber, fünfhundert Schweine und Ferkel, zehntausend Schafe und noch viel anderes Kleinvieh, das herdenweise von allen Seiten zusammengetrieben wurde. Auf den Flüssen sah man Kähne und Böte, auf den Landstraßen Frachtwagen unaufhörlich Proviant zuführen, und zwar waren die Fuhren nun schon seit Wochen in Bewegung.
»Drum auch«, sagte der Kleine, »sollst Du Dich gesegnen, daß wir zusammen fahren. Sind wir nicht noch immer ehrlich verbrüdert gewesen? Sei’s Gans oder Ferkel, sei’s Huhn oder Hahn, Zusammen wird Alles und Jedes verthan! Jetzt wend’ sie um!« Und frohmüthig rieb er sich die Hände.
Eine mißliche Unterkunft, die aber vielleicht gerade seiner Rettung dienlich sein kann, denn im Schweinestall werden die Mörder ihr Opfer kaum suchen. Mählich beruhigten sich die Borstenträger, nur ein Ferkel bekundete zudringliche Neugierde und ließ erst nach energischen Stößen und Fausthieben von näheren Untersuchungen des einquartierten Gastes ab.
Während unter den Häusern der meisten Bahau nur die nackte Erde mit allen Abfällen des Hauses zu sehen ist, ist der Boden unter den Wohnungen der Long-Glat zur Hälfte gedielt, auch führen von hier aus in jede Einzelwohnung Treppen. Der übrige Teil des Raumes ist durch Verschläge, in denen Ferkel oder besonders schöne Schweine gezogen werden, eingenommen.
Flink nützte Frater Anselm die Lage aus, indem er gewaltig über solchen Frevel loszog und die Strafe Gottes in nächste Aussicht stellte. Die Strafpredigt zwang den verdatterten Wirt in die Kniee, reuig bat er um Verzeihung und gelobte das aufgefütterte Ferkel sogleich dem Franziskanerkloster zurückstellen zu wollen.
Wi ! Wi, ihr Burschen, war das der Dank, daß ihr so viel Brotfrucht und Cocosnüsse und Bananen und Ferkel hier bekommen habt und so freundlich von uns aufgenommen worden seid? Wi! schämt euch und wie ihr jetzt da steht! Toanonga möchte nicht in eurer Haut stecken, nicht um alle Glasperlen der ganzen Welt.«
Ihr Vieh war immer das fetteste und mutigste in der ganzen Dorfherde, und man konnte an vielen Zeichen sehen, daß der Teufel sein Spiel damit hatte; denn fast nie ist ein Stück davon krank worden, und sie hat ihnen solche Kraft und Stärke angezaubert, daß von ihren kleinsten Kälbern die größten Ochsen sich stoßen ließen, und daß ihre Ferkel die wütendsten Eber aus dem Felde schlugen.
Wie am mittleren Pfahl wurde auch hier eine Ansprache an die Geister gehalten, aber ausserdem verherrlichte man auch noch das Opfer und pries das kleine Ferkel als kostbares Schwein an. Darauf schnitt man dem Tier die Kehle durch und liess das Blut in die Grube fliessen; nur ein kleiner Teil wurde auf einem Bananenblatt aufgefangen, um damit alle übrigen Pfähle zu bestreichen.
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