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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er verstand Schafe und Ferkel zu verschneiden; glaubte mit der Wünschelrute Quellen zu finden; behauptete, den Barsch ins Netz locken zu können; heilte allerlei leichte Übel bei Andern, behielt aber seine eigenen; sagte bei Neumond schönes Wetter voraus, wenn es einen halben Monat geregnet hatte; opferte fremdes Geld unter einem großen Stein am Strande, wenn der Strömling kommen sollte.
Bei einer gewöhnlichen mela werden nur Ferkel und Hühner geschlachtet, während die grossen Schweine, und zwar nur die männlichen, für die grossen Festlichkeiten aufbewahrt werden. Ungeteilt werden den Geistern nur Ferkel, Küchlein und Eier angeboten, von den Schweinen und anderen Speisen erhalten sie nur kleine Teile.
Auf der Landstraße trieb ein Mann aus Schonen eine Herde Ferkel vor sich her, die erst ein paar Wochen alt waren und weiter oben im Lande verkauft werden sollten. Die Ferkel trotteten tapfer voran, ob sie auch noch so klein waren, und hielten sich dicht zusammen, wie um beieinander Schutz zu suchen. »Nöff, nöff, nöff, wir sind zu zeitig von Vater und Mutter weggekommen!
Ein Bauer ging vorbei mit einem quiekenden Ferkel im Arm. Seine Bäuerin stolperte betend hinter ihm drein. Ein paar barfüßige Jungen, auf der Flucht vor dem Feldhüter, rannten die Bäuerin fast um. Ein ganz Kleiner warf die gestohlenen
Übrigens erhielt ich selbst oft auch auffallend grosse Geschenke; einige Häuptlinge brachten eine ganze Ziege oder verkauften diese um billigen Preis, andere reichten einen ganzen Korb voll Reis oder ein Ferkel dar, und da, wenn ich mit einiger Vorsicht zu Werke ging, meine Tauschartikel ausreichten, unterwarf ich mich gern ihrer Sitte.
So bleibt das Gerüst nicht nur während der ganzen Festzeit, sondern auch während des ganzen folgenden Jahres stehen, bis Wind und Wetter es zum grössten Teil zerstören und sein Nachfolger es beim nächsten nangei völlig verdrängt. Statt dessen opferte man gegen 4 Uhr ein Ferkel, befestigte es an einem Querbalken und liess es dort hängen, bis es verweste.
Ein Stündlein Ruhe und der kräftigende Wein halfen dem armen Bruder wieder auf die Beine, sodaß er nach Erstattung herzlichen Dankes den Terminierungssack wieder auf die Schulter zu nehmen und gen Salzburg zu wandern vermochte. Das eingestellte Ferkel will er auf neuer Terminierung gelegentlich wieder holen.
Aber wir sind die armen Musikanten und unsere Körper die Instrumente. Sind denn die häßlichen Töne, welche auf ihnen herausgepfuscht werden, nur da, um höher und höher dringend und endlich leise verhallend wie ein wollüstiger Hauch in himmlischen Ohren zu sterben? Hérault. Sind wir wie Ferkel, die man für fürstliche Tafeln mit Ruten totpeitscht, damit ihr Fleisch schmackhafter werde? Danton.
Wie nun statt dieses Ferkels ein Kuttenmönch aus dem Schweinestall herausgesprungen sei, habe er nicht anders geglaubt, als daß wegen des begangenen Frevels, ein Schwein „Franziskaner“ genannt zu haben, das Ferkel in einen Bettelmönch verwandelt und ein Geist geworden sei.
Er suchte und sagte schließlich, er habe sie in dem schwarzen in dem schwarzen Gewand noch hübscher gefunden. »Sie kleines Ferkel,« sagte die Künstlerin Fröhlich. Das Korsett war in Ordnung ... Auch Guste hatte Erfolg, gemeinsam mit Kiepert. »Nu komm' aber ich,« sagte die Künstlerin Fröhlich wieder. »Bloß 's Gesicht mach' ich mir noch zurecht.«
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