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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Lamberg, der die feindselige Stimmung des Domkapitels gegen den Erzbischof nur zu gut kannte und daher wußte, daß das Kapitel nicht einen Gulden für den leichtsinnig heraufbeschworenen Konflikt mit Bayern bewilligen werde, wollte dies dem Fürsten nicht direkt sagen, immerhin aber versuchen, Wolf Dietrich über die furchtbare Gefahr die Augen zu öffnen.

Er vermochte sich ihrem Blick nicht zu entziehen. Ein feiner und bedrückender Zauber war in ihren Augen verborgen, die einen kindlich rührenden, klagenden Ausdruck hatten. Aber seine Gedanken nahmen eine feindselige Färbung an. Hier sollte sie nicht sein, dachte er. Das entfernt uns. Überaus zart ist diese junge Liebe. Sie erträgt weder fremde Augen, noch erträgt sie Vergnügungen und Tanz.

Wir werden uns dann ohne gegenseitige Hochachtung, aber auch ohne feindselige Gesten voneinander trennen.“ Dann ging er. Ich saß an meinem Tisch, starrte die Platte an, lachte mal auf, trommelte mit den Händen, lief durchs Zimmer, legte mich aufs Sofa, rauchte Zigaretten und tat endlich was Vernünftigesich ging an die frische Luft.

Wir selbst aber waren dort ohne auf irgend feindselige Leute zu stossen angekommen, und die Leute, welche zurückgeblieben waren, sagten aus: Sidi Djellul habe sich mit seinem Anhang durch die Berge nach Sidi Kassem, einem südlich gelegenen Orte, geflüchtet.

Dieser Bonifazius war ebenso stolz wie Gregor VII. und Innozenz III. In einer Bulle von 1294 sagte er: "Wir erklären, sagen, bestimmen und entscheiden hiermit, dass alle menschliche Kreatur dem Papst unterworfen sei und dass man nicht selig werden könne, ohne dies zu glauben." Dieser ungemessene Stolz musste ihn sehr bald in feindselige Berührung mit stolzen weltlichen Monarchen bringen.

Man hatte ihm damals erzählt, der abwesende Vater befinde sich im Krieg, und es vermißte den Vater gar nicht, sondern gab die deutlichsten Anzeichen von sich, daß es im Alleinbesitz der Mutter nicht gestört werden wolle . Wir wissen auch von anderen Kindern, daß sie ähnliche feindselige Regungen durch das Wegschleudern von Gegenständen an Stelle der Personen auszudrücken vermögen . Man gerät so in Zweifel, ob der Drang, etwas Eindrucksvolles psychisch zu verarbeiten, sich seiner voll zu bemächtigen, sich primär und unabhängig vom Lustprinzip äußern kann.

Zu Grunde der Verbotbildung liegt regelmäßig eine böse Regung ein Todeswunsch gegen eine geliebte Person. Diese wird durch ein Verbot verdrängt, das Verbot an eine gewisse Handlung geknüpft, welche etwa die feindselige gegen die geliebte Person durch Verschiebung vertritt, die Ausführung dieser Handlung mit der Todesstrafe bedroht.

Fragen wir nun, welche von allen diesen Ursachen war die verderblichste, so liegt gleich auf der Hand, dass dies das feindselige Auftreten der Weissen war, wie es ja auch bei fast allen Naturvölkern gleichmässig gewirkt hat und möchten wir die Angriffe auf das psychische Leben der Naturvölker fast für verderblicher halten, als das Losstürmen auf ihre physische Existenz.

Die Antwort darauf gab ein Knall, irgend etwas, Stein oder Kugel, durchschlug Doppelfenster und Spiegel. Wodianer riß erfreut die Fenster auf, lehnte sich über die Brüstung, und seine Augen bohrten sich in die nächtigen Parks, aus denen her das Feindselige zu ihm gedrungen war.

Er schien in zwei feindselige Wesen zerrissen, die unermüdet gegen einander kämpften. Endlich erschlafften alle seine Kräfte, in seiner müden Seele starben alle seine Wünsche und Hoffnungen aus, gewaltsam schloß er in der Ermattung mit sich selbst einen Frieden. Er sprang von seinem Lager auf, als kaum die erste graue Dämmerung des Tages die Schatten spaltete.

Wort des Tages

ibla

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