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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Wenn den mit Schützen man besetzt und Schleudrern, So fassen sie des Feindes Seite, drängen Und treiben ihn zurück. Königin. Wenn du's erkennst, Hinab, und ordn' es so! Otto. Was fällt dir ein? Ich geh nicht hin, ich bleibe hier bei euch! Habt ihr zu essen nicht? Mich hungert. Königin. Von aller Welt verlassen, und auch dies noch! In ihm vernichtet, der mein alles war! Otto.

Als der feindliche Lärmruf scholl, da schwangen die Reiter Sich auf das Roß, zu entflieh’n der wuthempöreten Mehrzahl; Doch sie waren umringt, und nun, mit dem Schwert’ in der Rechten, Kämpfend, zu sterben bereit. Sie stellten sich fest und entschlossen, Vor dem Thurm dort auf, und harrten des nahenden Feindes.

Die vier Männer waren dem Tode nahe. Es ist so schön in den alten Liedern. Da muß zuweilen der gefangne Held in Fesseln im Triumphzug des siegreichen Feindes schreiten. Aber er ist auch im Unglück noch stolz und schön, und die Blicke suchen ihn ebenso wie den Glücklichen, der ihn besiegt hat. Die Kränze und die Tränen der Schönheit gehören dem noch im Unglück Beneidenswerten.

Eine ganz andere politische Entwicklung nahm Kirbachs Zuchthausgenosse August Röckel. Als das Jahr 1866 die politische Krise über Deutschland brachte, stellte sich Röckel auf die Seite seines früheren Feindes v. Beust und ging, als Beust in Oesterreich Kanzler wurde, mit ihm nach Wien, um ihm Preßdienste zu leisten.

Wenn ich sie nicht sähe, nicht fühlte, die Wunde, durch die der erstarrten Hand das Schwert entsank! Man hat sie mir wider Willen verbunden. O der grausamen Barmherzigkeit eines listigen Feindes! Sie ist nicht tödlich, sagte der Arzt, und glaubte mich zu trösten. Nichtswürdiger, sie sollte tödlich sein! Und nur eine Wunde, nur eine!

All mein Ringen, all mein Treiben Kann den Ton nicht übertäuben, Immer dröhnt mir dumpf und bang In das Ohr sein hohler Klang; Und mag ich mir's immer sagen: Deinen Feind hast du erschlagen; Ruft der Hölle gift'ger Hohn: Das war keines Feindes Ton! Doch wer naht dort durch die Trümmer, Eilig schreitend auf mich zu? Tor! Den Rückweg findst du nimmer, Ich muß fallen, oder du.

Das Umherschleichen in den Bergen, Kundschaft bringen aus Feindes Lager, Höhlen zeigen, wo man sich verbergen kann, das ist keine schwere Sache, Herr, und das allein tut's nicht. Ich weiß, ich werde noch einmal für ihn sterben müssen und dann, Herr, nehmt Euch meines Weibes und meiner Tochter an."

Wir Deutsche sind weichmütige Narren, und die Leiden eines alten, kranken, gedemütigten, wenn selbst bösartigen Feindes gehen uns ans Herz.

»Was bedeutet die seltsame Betonung, Exzellenzfrug ich unruhig. »Na, Sie sehen doch, es regnetwich er aus, »und dann all das Hofgeschmeiß, über das man stolpert! Wissen Sie übrigens, Majestät hat Herrn von Wittich in letzter Stunde die Führung des markierten Feindes übertragenIch erschrak.

Es ist ein kitzlich Ding im Kriege, fuhr der Spion fort, indem er sich unwillkürlich an seinen Hals griff: es ist Alles, wie Hand umwenden. Heute mir, morgen dirsagen die Deutschen. Wir müssen die Wahl nehmen, wir müssen Bommel haben; entweder herein in das Land des Feindes oder ganz zurück, denn wir sind ausgehungert, völlig ausgehungert, trotz allen Siegenes fehlt am Besten!

Wort des Tages

mützerl

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