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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Es kam keine große Schlacht für sie, keine der gewaltigen Taten mit Niederwerfung, Umklammerung, Vernichtung des Feindesmit schmetternden Siegesfanfaren und brausenden Hurras auf den leichenübersäten Feldern. Das war andern Kameraden beschieden, nicht gerade seinem Regiment. Lange bekamen sie keinen Feind zu Gesicht.

Sie sehen es: was solch Geschmeiß des bösen Feindes von der Zukunft noch etwa weiß, das weiß es nur halb. Doch nun genug dem Narren nach seiner Narrheit geantwortet, damit er sich nicht weise dünke. Denn eben dieser Mund sagt: Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit du ihm nicht gleich werdest!

Obgleich Jonathan Wieland sich ganz und gar im Banne der Hypnose befand, besaß er doch selbst so viel gesunde Kraft, daß er sich zu wehren vermochte, daß er dem furchtbaren Willen seines entfernten Feindes Wiederstand entgegen setzen konnte. Der aber ließ nicht nach.

Mit dem durch die Angst um die Gefährdung alten geliebten Besitztums geschärften Spürsinn des Feindes haben die Gegner bald empfunden, was ihnen droht: Je mehr sich das Weib zur selbständigen Persönlichkeit entwickelt, mit eigenen Ansichten, Urteilen und Lebenszielen, desto mehr ist die alte Form der Ehe bedroht.

Denn wenn ich sie auch schon nicht für Eingebungen des bösen Feindes, weder des eigentlichen noch des allegorischen, halte: so denke ich doch immer, daß die ersten Gedanken die ersten sind, und daß das Beste auch nicht einmal in allen Suppen obenauf zu schwimmen pflegt.

Hören aber will ich den Kanzler, der mir in seiner Torheit und Leidenschaft die Pläne und Mittel des Feindes enthüllen wird. Er kann es wie kein anderer. Unter dem Zwang dieser Umstände lasse sich Hoheit herab, den Lauscher zu machen. Und Ihr, Del Guasto, leistet der Hoheit Gesellschaft."

Er hatte sich aber auf des Feindes Rappen geschwungen, denn seine Füße hätten ihn nicht nach Hause zu tragen vermocht. Und als der Sommermorgen graute, ritt er matt und blutig ins Tor zu Boldevitz ein und hatte nicht Angst um sein Leben, sondern um seine arme Seele.

Allerdings haben sie minder allgemein geschadet als jenes Niedergeschmettert- oder Inficirtwerden von aussen her; aber für die menschliche Natur sind sie noch gefährlicher, weil sie die innersten Lebensnerven zerstören und wo sie wirksam sind, keine Rettung durch Flucht oder durch Besiegung des Feindes möglich ist.

Diese Vorschriften sind mit Leichtigkeit in vier Gruppen zu bringen; sie fordern 1. Versöhnung des getöteten Feindes, 2. Beschränkungen und 3. Sühnehandlungen, Reinigungen des Mörders und 4. gewisse zeremonielle Vornahmen.

Die Einsamkeit quält sie, und sie kann nicht vergessen ... Der Groll und die Bitterkeit nach den vielen Unglücksfällen ihres Lebens nagt noch immer an ihrem Innern. Gelegentlich, wenn es sich so trifft: wenn sie Menschen reden oder Axthiebe fallen hört oder wenn sie die dumpfen Sprünge ihres alten Feindes Taa vernimmt, flammt es in ihr auf und dann wird sie grausam und rachedürstig.

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