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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ah sagte der Kalif zu seinem Vezier, das ist Mansor, der Sohn meines Feindes; er zieht jetzt ein in mein Schloß als Kalif. Ich verstehe nun alles, ich weiß nun zu wohl, wer jener Kaufmann war, der mir das Pulver brachte, es war sein Vater, der Zauberer. Welch' ein Komplott! Vorwärts, Vezier, komme hinweg aus dieser Stadt, vorwärts nach Mekka!
Jetzt, jetzt noch ist es Zeit wieder ein Reich, ein glückliches Reich zu gründen in unserem Inselland – jetzt wo das Volk gesehen welchen Fluch ihnen die Fremden gebracht in jeder Art, wird es zu uns stehn mit Kraft und Gewalt, und dem einigen Volke können auch selbst die Feuerschlünde des Feindes nicht mehr fürchterlich sein.«
Es verging ein Tag nach dem anderen, man wurde gleichgültig gegen die Gefahr, die nicht näher kam; man vergaß, was schon verloren war; man spottete des Feindes, der das enge Küstenland nicht zu verlassen wage, der wohl ahne, daß die Hufe der persischen Rosse hinreichen würden, seine Macht zu zertreten.
War das Zentrum des Feindes gebrochen, so hoffte er dessen rechten Flügel, der durch die hellenischen Söldner und die Reitermassen ein entschiedenes Übergewicht über Parmenions Flügel hatte, gleichzeitig mit seinen Ilen in der Flanke, mit seinen Hypaspisten in der Front zu fassen und zu vernichten.
Mit einem Male durchschaute er die ganze Bosheit seines alten Feindes, des Gerst, und beschloß, diesen selbst zur Rede zu stellen. Aber wo fand er ihn?
Alexander sandte Krateros mit einem Teile des Heeres auf die Höhen hinter der von den Uxiern besetzten Enge, während er selbst gegen den Paß mit größerer Eile vorrückte, so daß die Barbaren, umgangen, durch die Schnelligkeit des Feindes erschreckt, aller Vorteile, die der Engpaß gewähren konnte, beraubt, sich sofort, als Alexander in geschlossenen Reihen anrückte, fliehend zurückzogen; viele stürzten in die Abgründe, viele werden von den verfolgenden Makedonen, noch mehr von Krateros' Truppen auf der Höhe, nach der sie sich retten wollten, erschlagen.
Die Tugend gleicht nicht nur jenem Streiter, dem es im Kampfe allein darum zu tun ist, sein Schwert blank zu erhalten, sondern sie hat auch den Streit darum begonnen, die Waffen zu bewahren; und nicht nur kann sie die ihrigen nicht gebrauchen, sondern muß auch die des Feindes unverletzt erhalten und sie gegen sich selbst schützen, denn alle sind edle Teile des Guten, für welches sie in den Kampf ging.
"Sagt es nur heraus", unterbrach ihn Georg "als dem Kundschafter in des Feindes Rücken. Es ist nur schade, daß mein Vater und die Ehre meines Namens mich vor und nicht hinter den Feind bestimmt haben, es sei denn, daß er vor mir fliehe." "Dies sind Bedenklichkeiten, die ich nicht bei Euch gesucht hätte.
Zu deinem Glück bist du jedoch nicht selbst auf diesen Gedanken gekommen, und der Wunsch geht nicht unmittelbar von dir aus. Du mußt nämlich wissen, daß er von dem Bruder des afrikanischen Zauberers, deines Feindes, herkommt, den du vertilgt hast, wie er verdiente.
Nach dem Abzuge des Feindes hatten die Bürger der Stadt nichts Eiligeres zu thun, als an die Mündung des Flusses zu gehen, um ihren Schatz aus seinem Versteck heraufzuholen.
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