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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die negativen Urteile, die es nicht bloß der logischen Form, sondern auch dem Inhalte nach sind, stehen bei der Wißbegierde der Menschen in keiner sonderlichen Achtung, man sieht sie wohl gar als neidische Feinde unseres unablässig zur Erweiterung strebenden Erkenntnistriebes an, und es bedarf beinahe einer Apologie, um ihnen nur Duldung, und noch mehr, um ihnen Gunst und Hochschätzung zu verschaffen.

Siegprahlende Feinde umringten den unglücklichen Landesherrn, und doch gab er der Verzweiflung in seinem Herzen nicht Raum. Neben ihm ritt Karl von Valois, der Bruder des französischen Königs. Er unterhielt sich eifrig mit dem alten Gwijde; doch es schien, als wären sie nicht einer Meinung.

Der Feldherr liess es geschehen ohne anzugreifen; dass er durch den hoehnischen Zuruf der Feinde, ob die Roemer nicht Auftraege haetten an ihre Frauen daheim, sich nicht irren liess, ist begreiflich, aber dass er dies verwegene Vorbeidefilieren der feindlichen Kolonnen vor der konzentrierten roemischen Masse nicht benutzte um zu schlagen, zeigt, wie wenig er seinen ungeuebten Soldaten vertraute.

Große Resultate sind im Gebiete des Wissens und Lebens erzielt worden, die Ironie des Schicksals verurtheilte immer zahlreicher die bewußten Feinde des reinen Menschenthumes wider ihren Willen, gleichviel ob durch zagendes Nachgeben und Ansichselbstverzweifeln oder durch trotziges Weiterkämpfen und angstvolles Verbarrikadiren, den Völkern die Augen zu öffnen und im Interesse der großen Zukunft zu wirken.

Um Agnes nicht ansehen zu müssen, lief er immer schneller und redete immer heftiger. „Das sind unsere schlimmsten Feinde! Die mit ihrer sogenannten feinen Bildung, die alles antasten, was uns Deutschen heilig ist! Solch ein Judenbengel kann froh sein, daß wir ihn dulden. Soll er seine Pandekten büffeln und die Schnauze halten.

Vielen, die sich um Politik bisher kaum gekümmert hatten, galten wir jetzt als Feinde des Vaterlandes, die mit allen Mitteln bekämpft werden müßten. Der Weizen Herrn von Stumms, unseres grimmigen alten Gegners, blühte; er drohte mit der Revolution von oben, wenn die Flottenvorlage im Reichstag zu Falle käme. Und tatsächlich schien ein neues Ausnahmegesetz in Vorbereitung.

»Ja; noch viel, viel mehr aber an das Kitab-aziz der ChristenHeiliges Buch. »Ich kenne es nicht, aber deine Waffen sehe ichDas war nun allerdings ein Kompliment für mich, da der Araber gewohnt ist, den Mann nach den Waffen zu beurteilen, welche er trägt. Sie fuhr fort: »Wer hat mehr Feinde getötet, du oder dein Freund

Doch wenn er nichts sah, so konnte er doch hören und verstehen, was Jene sagten. An ihrer Sprache erkannte er, daß diese Soldaten Tartaren waren, und an ihren Worten, daß sie der Armee der Feinde vorausschwärmten.

Als aber auch diese Wagenlinie durchbrochen war, verzweifelten die Kathaier, sich so furchtbarem Feinde gegenüber noch hinter der dritten halten zu können; in eiliger Flucht retteten sie sich hinter die Mauern der Stadt.

Graf Egmont schrieb auf den Umlaufzettel: Da es eine Hauptkunst sei, dem Feinde in gewissen Kriegsfällen seine Stärke zu verbergen, so könnte er sehr nützlich in einer Hosentasche jedes tüchtigen Soldaten angestellt werden, die Muskete auf dessen Hosenknopf anlegen und den Feind durch einen ganz unerwarteten Schuß aus den Hosen des Soldaten erschrecken.

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insolenz

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