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Aktualisiert: 5. September 2025
"Molière", sagt er z.E., "macht uns über den Misanthropen zu lachen, und doch ist der Misanthrop der ehrliche Mann des Stücks; Molière beweiset sich also als einen Feind der Tugend, indem er den Tugendhaften verächtlich macht."
Als treuer Anhänger der anglikanischen Kirche und Feind des französischen Übergewichts konnte er nicht hoffen, an einem von Jesuiten wimmelnden und dem Hause Bourbon ergebenen Hofe etwas Großes zu werden.
Auf dann, und guten Muth gefaßt; ich bin gewiß, daß unsre Parthey im Stande wäre, einem stärkern Feind entgegen zu gehen. Zweyte Scene. Ludwig.
Sein Antlitz erschien noch finsterer, als gewöhnlich, und die strengen Züge verriethen einen verhaltenen Zorn, der nur auf eine Gelegenheit zum Ausbruch harrte. Unter einer Gruppe Gefangener verloren sah Michael Strogoff seinen Feind vorüber kommen.
Der Feldherr hoffte, hier endlich an den ewig zurueckweichenden Feind zu kommen; sein junger tapferer Sohn Publius, der mit der groessten Auszeichnung in Gallien unter Caesar gefochten hatte und von diesem an der Spitze einer keltischen Reiterschar zur Teilnahme an dem Parthischen Kriege entsandt worden war, brannte vor stuermischer Kampflust.
Und von der Wahrheit Schwert des Kopfs beraubt, Wächst er empor mit einem gift'gern Haupt. O Menschheit, qualenvoller Sisyphus, Der seinen Felsen ewig wälzen muß! Ein flüchtig Vorgefecht hat mich genarrt, Jetzt erst erblick' ich meinen Widerpart. Nun ich auf Erden meinen Tag vertan, Fängt sich der grimmste Feind zu zeigen an. Verruchter Mördername: "Loyola!" Blut klebt an diesen roten Silben da.
So kommt ein Jude und sagt: "Herr, Ihr habt einen schönen Edelstein in Eurem Fingerring, dem wär' ich auch nicht feind. Glitzert er nicht wie das Urim und Thummim in dem Brustschildlein des Aharons?" Der wohlgekleidete Fremde sagte ganz kurz und trocken: "Der Stein ist falsch; wenn er gut wäre, steckte er wohl an einem andern Finger als an dem meinigen."
Wird der so erzogene Unschuldige, wenn er einen gleichfalls schlechtberatenen Unschuldigen erschießt, nicht zum Mörder? Es gibt heute in Europa keinen Menschen mehr, der nicht ein Mörder wäre! . . . Wir sind verblendet und Mörder, weil wir den Gegner außer uns suchen und zu finden glaubten. Nicht der Engländer, Franzose, Russe und für diese nicht der Deutsche, sondern in uns selbst ist der Feind.
Wer weiß? Irgend ein heimlicher Feind und Neider denn dieser arme Teufel ist nur eine Maschine. Narbonne. Wer sollte aber Selicour. Es gibt so Viele, die meinen Untergang wünschen! Narbonne. Haben Sie vielleicht einen Verdacht? Selicour. Ich unterdrücke ihn! Denn daß ich so etwas von Herrn Firmin denken sollte Pfui! Pfui! Das wäre schändlich! Das ist nicht möglich! Narbonne. So denk' ich auch!
»Ruhig, mein Freund!« suchte ihn indessen Toanonga zu beschwichtigen. »Du bist jetzt in unserer Gewalt, und es ist außerordentlich leichtsinnig von dir, durch nutzloses Schimpfen einen mächtigeren Feind zu reizen. Wenn wir dir hätten ein Leids zufügen wollen, so brauchten wir dir nur den Schädel einzuschlagen, und die Sache wäre abgemacht gewesen.
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