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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Drei von meiner Klasse haben es gesehen. Und da sind die 20 Pfennig Trinkgeld, die ich bekommen habe." Da sah Herr Pfäffling mit fröhlichem, warmem Blick auf seinen Jungen und sagte: "Es gibt allerlei Heldentum, das war auch eines; nein, Kind, du bist doch kein Feigling!" Kapitel Immer noch nicht Weihnachten. Der letzte Schultag vor Weihnachten war gekommen.
Denn ich bin mit ihr vermählt ewiglich. Nein, ich kann nicht leben!" "Das ist Feigheit!" sprach sie leise. Der Schimpf trieb ihm wie ein Schlag das Blut ins Angesicht. Er bäumte sich auf. "Du hast recht, Frau!" schrie er. "Ich darf nicht als ein Feigling umkommen, du selbst sollst mich richten und verurteilen. Am lichten Tag, unter allem Volke, will ich den Greuel bekennen und die Sühne leisten!"
Der fuhr fort: »Betrachtet mich doch nicht immer, verwünschter Klauwaert, oder ich zerschlage Euch das Gesicht.« »Feigling!« rief Breydel; »das sieht euch ähnlich! einen gefangenen Feind verhöhnt und verspottet ihr; unedle Mietlinge eines verächtlichen Herrn
»Und Sie als Ethiker können es verteidigen, daß wir mit geschlossenem Visier kämpfen und unsere Überzeugungen durch Hintertüren in die Häuser tragen?« rief ich. »Ich komme mir dabei vor wie ein Feigling und ein Betrüger!«
Und vor Albert, den du mit einer Hand aufheben kannst! – Was ist denn, wenn du ihnen nicht gehorchst? Bist du nicht ausgewachsen und mündig? Aber du zitterst ja schon, wenn Vater nur spricht – du Feigling, du Bangebüchse!« Sie begann wieder zu schimpfen und dann von neuem zu weinen. Ihre Energie war verraucht. Aber die Verächtlichkeit, mit der sie ihn behandelte, entzündete doch seinen Stolz.
Ihr Feigling . . . habt die ganze Jahr her nur geloge?" ,,Ich will dir einmal was sagen, jetzt hab ich drei Jahr Lehrzeit ausgehalten, gestern hab ich mein erste Lohn kriegt, fünfzehn Mark, und das krieg ich jetzt jede Woche . . . Wär ich da nicht ein Rindvieh, wenn ich jetzt fortlaufen tät?" ,,No allemal", sagte der Schreiber. ,,Ich krieg jetzt auch vierzig Mark im Monat.
Aber ich glaube nicht, daß der erste Reiter ein Feigling ist ich glaube, er ist ein Held. Erzählen Sie, erzählen Sie mir von ihm! Der Flüchtling: Er benahm sich wie ein Operettentenor ein wohlgebauter, hübscher Bursche mit sprühenden Augen und prachtvollem Schnurrbart, der sein Hurra brüllte und angriff wie Don Quijote die Windmühlen. Wir haben uns über ihn halbtot gelacht!
Sein breites Halsgehänge aus Edelsteinen flog ihm um die Ohren. Mit den Zähnen hielt er seinen zu langen Mantel fest, der hinter ihm herschleifte. Noch aus der Ferne schrien die Barbaren ihm nach: »Pack dich! Feigling! Schwein! Abschaum Molochs! Schwitze in deinem Gold und deiner Pest! Fort! Fort!« Die Leibwache galoppierte neben ihm her. Die Wut der Barbaren besänftigte sich nicht.
Das beschlossest du und hast es durchgesetzt: denn dein Vater konnte dir keinen Wunsch versagen: und Eutharich vergaß alsbald seines Mitleids mit der Einäugigen, als ihm die Hand der schönen Königstochter winkte. Zur Entschädigung – oder war es zum Hohne? – gab man auch mir einen Amaler: – Theodahad, den elenden Feigling!«
Ich wollte mich schon empört abwenden, empörter noch über den Feigling, der vor mir winselte, als über den Onkel , als mich aus dem Augenwinkel des auf dem Boden Kauernden ein Blick traf, wie der eines wilden Tieres. Am nächsten Morgen lag eine der Zuchtstuten verendet im Paddock. Keiner von uns zweifelte, daß Franz der Täter war, ich, die ich hartnäckig schwieg, am wenigsten.
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