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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wenn zur Vollführung deiner Pflicht Dich Gottes Liebe nicht beseelet: So rühme dich der Tugend nicht, Und wisse, daß dir alles fehlet. Wenn Vortheil, Wollust, Eigensinn Und Stolz dir nur das Gute rathen: So thue noch so gute Thaten; Du hast vor Gott den Lohn dahin. Sey durch die Gaben der Natur Das Wunder und das Glück der Erden!

Wenn ein gesund Gerücht mir und den Gästen schmeckt; Was soll der Ueberfluß aus Feldern, Wald und Seen, Dem Tisch und mir zur Last, vor meinen Augen stehen? Macht mich ein kluger Freund, durch Reden voller Geist, Bey wenig Speisen satt: so hab ich wohl gespeist, Und tausche nicht mit dem, der hundert Schüsseln zählet, Und doch bey jeder klagt, daß ihm der Hunger fehlet.

Zu der Mutter und der Jungfrau, Zu der Tochter und Verlobten Gottes hat, aufs Knie gesunken, Margarita so begonnen: »Was du gabst, geb ich dir wieder, Hand zum Geben stets erschlossen, Denn wem deine Gnade fehlet, Der wird stets vom Weh getroffen. Sieh, den Erstling meiner Früchte Bring ich, Jungfrau, dir zum Opfer; Wie sie ist, nimm hin die Gabe, Und laß herrlicher sie sprossen.

9 Der Alte wiegt sein zweifelreiches Haupt, Wie wenn man euch ein Wunderding erzählet, Wovon ihr nichts im Herzen glaubt, Wiewohl euch Grund es wegzuläugnen fehlet. Was denkst du? fragt der Ritter. Das ist's just Was mich verlegen macht, versetzt der Unverliebte: Ich hätte freylich wohl zu manchem Einwurf Lust; Allein was hälf's am End', als daß ich euch betrübte?

Siebenundfunfzigstes Stück Den 17. November 1767 Banks hat die nämlichen Worte beibehalten, die Essex über die Ohrfeige ausstieß. Nur daß er ihn dem einen Heinriche noch alle Heinriche in der Welt, mitsamt Alexandern, beifügen läßt. Sein Essex ist überhaupt zuviel Prahler; und es fehlet wenig, daß er nicht ein ebenso großer Gasconier ist als der Essex des Gasconiers Calprenède.

Sie ergötzt sich an ihm, dem freien, rüstigen Fremden, Der von Bergen und Schnee, hölzernen Häusern erzählt; Teilt die Flammen, die sie in seinem Busen entzündet, Freut sich, daß er das Gold nicht wie der Römer bedenkt. Besser ist ihr Tisch nun bestellt; es fehlet an Kleidern, Fehlet am Wagen ihr nicht, der nach der Oper sie bringt.

Einer war nicht da: Reineke Fuchs. Und Isegrimm trat vor den Thron des Königs und sprach also: Wir alle haben dein Wort, o König, gehört und sind gekommen; es fehlet allein Reineke Fuchs. Niemals thut er deinen Willen. Mich hat der Böse übel behandelt, mein Weib hat er verhöhnt, und meine Kinder hat er geblendet mit bitterem Wasser. Da sind die armen Kindlein vor dir, o König, und fordern Recht.

Mir bleibt genug! Es bleibt Idee und Liebe! Vor den Wissenden sich stellen Vor den Wissenden sich stellen, Sicher ist's in allen Fällen! Wenn du lange dich gequälet, Weiß er gleich, wo dir es fehlet. Auch auf Beifall darfst du hoffen; Denn er weiß, wo du's getroffen. Freigebiger wird betrogen

Sie sind unter ihr; denn ihnen fehlet das Unterrichtende; es wäre denn, daß man ihre Widersprüche selbst, das Lächerliche oder die unglücklichen Folgen derselben, zum Unterrichtenden machte, welches jedoch Marmontel bei seinem Soliman zu tun offenbar weit entfernt gewesen. Einem Charakter aber, dem das Unterrichtende fehlet, dem fehlet die Absicht.

Daher kömmt es denn auch, daß unsere schöne Literatur, ich will nicht bloß sagen gegen die schöne Literatur der Alten, sondern sogar fast gegen aller neuern polierten Völker ihre, ein so jugendliches, ja kindisches Ansehen hat, und noch lange, lange haben wird. An Blut und Leben, an Farbe und Feuer fehlet es ihr endlich nicht: aber Kräfte und Nerven, Mark und Knochen mangeln ihr noch sehr.

Wort des Tages

gertenschlanken

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