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Aktualisiert: 29. Juli 2025


»Nein, Dank den Göttern! es brennt nicht! Der Blitz hat sie nur beleuchtet. Es sind die Kornspeicher des Königs.« »Ha, habt ihr fehl geblitzt, ihr GötterSo schrie die Königin. »Auch die Sterblichen führen den Blitz der RacheUnd sie sprang vom Fenster hinweg, – und das Gemach war plötzlich dunkel. »KöniginHerrinwo bistwohin bist du verschwundenrief Aspa.

Strix hatte ihren Birkhuhnrest verzehrt und sich zum Schlaf in ihre Höhle gesetzt. Plötzlich aber war er stöhnend, hustend und röchelnd vor ihre Eingangstür gekrochen und hatte, gleichsam reuevoll, weil er fehl gegangen, seinen zottigen Kopf vor sie hingelegt. Sie versetzte ihm einen Schlag mit der Kralle! Er rührte sich nicht. Sie versetzte ihm noch einen. Er schlief noch ebenso fest.

Eine ganz unbeschreibliche Angst vor diesen fremden, unheimlichen Vögeln ergriff ihn, und er wollte die Treppe eiligst wieder hinabsteigen. Doch er trat fehl und fiel, die Eulen kreischten laut, und das purzelnde Kasperle erfaßte in seiner Angst den Glockenstrick, der ihm vor der Nase herumbaumelte. »Bum, bum, bumtönte es dumpf.

Doch manchmal, in Gedanken, läßt der eine dich weitergehn. Es ist, als gingst du fehl; aber auf einmal bist du im Rondel alleingelassen wieder mit dem Steine und wieder auf ihm lesend: Freiherrin Brite Sophie und wieder mit dem Finger abfühlend die zerfallne Jahreszahl . Warum wird dieses Finden nicht geringer?

Ich kann mich anstellen, wie ich will, ich höre nicht, was du sagst. Es schwingt in mir nicht mit. Ich bin dir gut, und du verschwindest vor mir. Wie heißt du?« »Alice, Alice Dufoult.« »So gut bin ich dir. Du mußt dich nicht beklagen. Ich beklage mich auch nicht. Ich weiß nicht, was du verloren hast. Wenn du vor mir stehst in diesem Zimmer, bist du ohne Fehl, und ich bin ohne Fehl. Du bist mein.

Schlägt ihm dieses fehl, So sucht er andre Weg, Euch umzubringen; Ich habe ihn belauscht und seinen Anschlag. Kein Wohnort ist dies Haus, 'ne Mördergrube; Verabscheut, fürchtet es, geht nicht hinein. Orlando. Sag, wohin willst du, Adam, daß ich gehe? Adam. Gleichviel wohin, ist es nur hieher nicht. Orlando. Was? willst du, daß ich gehn und Brot soll betteln?

Noch auf seinem Sterbelager wird er diese Worte wiederholen und selbst dann wird nichts sich regen in seinem steinernen Herzen in diesem Herzen ohne Makel und Fehl. O Scheusal der selbstzufriedenen, unbeugsamen, wohlfeilen Tugend schwerlich kannst du überboten werden von dem nackten Scheusal des Lasters! Das Fest beim höchsten Wesen

Mein Vater war kleiner Kaufmann, dem es auf keine Weise wie den meisten seiner Glaubens- und Altersgenossen gelingen wollte, Reichtümer zu erwerben. Er hatte in Geschäften eine unglückliche Hand. Er war ein wenig Phantast und hatte immer seine fixe Idee, die ihn der Biegsamkeit der Geldmacher beraubte. Er träumte von großen Spekulationen und großen Unternehmungen, aber was er angriff, schlug fehl.

Kurz darauf richtete der Bankerott eines Wechselagenten den Marquis zugrunde. Er nahm auf die Güter seiner Frau Hypotheken auf, um eine Spekulation zu versuchen, deren Gewinn der Familie allen früheren Reichtum wiedergeben sollte. Die Spekulation schlug fehl und ruinierte ihn vollends. In seiner Verzweiflung, alles zu versuchen, wanderte der General aus.

Da ist eine gewisse mittlere Literatur, die vorzugsweise von Liebe handelt, und zwar von einer Liebe, die Distinktion haben soll, Bedeutung haben soll, edelherzig und selbstlos sein soll, und ach, nichts von alledem besitzt sie, eine Wachspuppe ist sie. Wollte man sich, was ja nahe liegt, durch diese Produkte verführen lassen, an die Häufigkeit der Liebe zu glauben, so ginge man sehr fehl.

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