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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Blitz, der an einem Wintertag vom Himmel faellt, kann nicht vernichtender treffen, als mich dieser Anblick, und meine erste Bemuehung, sobald ich der Gesellschaft in der ich mich befand, ueberhoben, war gleich, den Mann mit dem Federhut, den mir das Weib bezeichnet hatte, auszumitteln; doch keiner meiner Leute, unausgesetzt waehrend drei Tage auf Kundschaft geschickt, war im Stande mir auch nur auf die entfernteste Weise Nachricht davon zu geben: und jetzt, Freund Kunz, vor wenig Wochen, in der Meierei zu Dahme, habe ich den Mann mit meinem eigenen Augen gesehn."
Er streichelte ihr mit einigen krampfhaften Bewegungen das Stirnhaar unter dem weißen Federhut zurück und hielt es für angebracht, ihr unter schlüpfrigen Koseworten an die Brust zu greifen. Sie bog kräftig seine Hand weg, nahm seinen Kopf und küßte sein ganzes Gesicht ab.
An ihres Stübchens Gegenwänden hörte Ulrike der Fremdenzimmer Betten seufzen und fürchtete sich melancholisch. Als sie Pelzmantel und Federhut bekommen hatte, fuhr mit den Eltern sie nach Berlin. Vor der Abfahrt war der Pastor dagewesen, hatte wie ein Menetekel geflammt und sie bis ins Blut erschüttert. Nein, ihr würde die Fahrt nichts anhaben!
Beide waren wie die vornehmsten Edelleute gekleidet, in schwarzen Samt mit Spitzen und Tressen. Der Herr hatte einen Dreispitz auf dem Kopf, einen Degen an der Seite, einen mit seidenen Blumen gestickten Leibrock und Schnallen auf den Schuhen. Die Dame trug kurze, sehr weite Röcke, rote Strümpfe, einen großen Federhut und in der Hand einen Fächer. Sie tanzten ununterbrochen.
Zuletzt setzten die Kinder dem Kätzchen einen Federhut auf und zogen ihm einen Puppenüberrock an, was sich Kätzchen gefallen ließ, und die Kinder waren ganz vergnügt dabei.
Mit herzlicher Teilnahme wurde Seppi Blatter bestattet. Vom Morgen an stand der Sarg neben der Thüre des Häuschens, wo der Verunglückte mit den Seinen friedlich gewohnt hatte. Auf dem Totenbaum lag der Federhut, das Schwert und die Binde des Garden. Ein silberner Becher stand auf dem Sarg.
Beim Anblick der aufgeputzten Fräulein blieb sie plötzlich stehen und staunte, wie angenagelt vor Entzücken, zu ihnen hinauf. Besonders hingerissen schien sie von dem grauen Federhut; zu ihm kehrte ihr leuchtender Blick immer wieder zurück.
Auf der Schwelle der linken Türe des Hauptportals unter der 'Tanzenden Salome' stand der Schweizer, den Federhut auf dem Kopf, den Degen an der Seite, den Stock in der Faust, würdevoller als ein Kardinal und goldstrotzend wie ein Hostienkelch.
Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?
Er stand, als der Zug einlief, am Fenster und erkannte sie sogleich. Sie trug ein schwarzes Kleid, einen schwarzen Federhut und an den Händen gelbe dänische Handschuhe. Merkwürdig, sobald er sie sah, hatte er seine Ruhe wiedergefunden. Sie winkte ihm zu, er sprang, als der Zug hielt, herab, ging ihr entgegen, nahm ihre Hand und küßte sie.
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