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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Faßt mit scharfem Blick die Rechten! Zielt und drückt die Büchse los! Offiziere, könnt Ihr fechten? Kommandieren nur den Knechten! Fallt-in Eures Königs Schoß. Dann bedacht, auf kurzem Pfade, Bricht die erste, ziehn wir dicht In die zweite Barrikade, In die dritte, vierte-schade, An die fünfte folgt Ihr nicht!

"Er wird mich nicht erreichen", sagte der Feldherr und diktierte mit gepreßter Stimme: "An die Majestät des Kaisers. Erhabener Herr, Mailand ist Euer. Pescara hält Treue bis zum letzten Atemzug. Lohnet sie ihm mit drei Erfüllungen..." "Ich beschwöre dich, Ferdinand! Er kommt auf dich zu! Ermanne dich! Wir fechten... Ich rufe die Wachen..." Bourbon wollte aufspringen.

4) daß jede Schule zur Erholung der Schüler, gewisse Leibesübungen hätte, welche auf den Krieg und die Abhärtung des Körpers Bezug haben, als Fechten, Schwimmen, Voltigiren u.

Die bisher in Unteritalien stehende Reserve ward nach Griechenland, das Heer des Glabrio nach Asien bestimmt; als es bekannt ward, wer dasselbe befehligen werde, meldeten sich freiwillig 5000 Veteranen aus dem Hannibalischen Krieg, um noch einmal unter ihrem geliebten Fuehrer zu fechten.

Cethegus, du bist der einzige Römer, den ich würdige, so mit ihm zu reden. Ich habe dich fechten sehen im Gepidenkrieg: du bist meines Schwertes würdig. Du bist älter als ich, wohlan: ich gebe dir den Schild voraus!« »Seltsam seid ihr Germanensagte Cethegus unwillkürlich: »was für PhantasienAber jetzt furchte Witichis die offne Stirn: »Phantasien?

Ich gönne dir's, daß du noch fechten kannst... Er schwieg. Ich sah des Auges mindre glut, Das sonst so trutzig drohte unterm Hut. Doch schaut' er selig, da die Schattenwelt Für einen Helden keine Schmach enthält. An mir vorüber schritt er ohne Wort Und wandte noch sich an der Schwelle dort Und winkte mir gelassen mit der Hand, Als wollt' er sagen: Komm nun! und verschwand. LXIV Der letzte Brief

»Ja, du bist in meiner Gewalt, du bist mein Gefangener; aber du hast dein Schicksal in deiner eigenen Hand.« »Inwiefern?« »Wenn du thust, was ich von dir verlange, so wirst du bald wieder frei sein.« »Was soll ich thun?« »Du wirst mit mir fechten?« »Ja.« »Und es mich so lehren, wie es bei den Nemsi gelehrt wird?« »Ja

Mit den Sprüchen hatte er aber täglich zu fechten. Man war jetzt beim U angelangt. Als das Heidi den Spruch las: »Wer noch das U in V verdreht, Kommt dahin, wo er nicht gern geht«, da knurrte der Peter: »Ja, wenn ich gingeAber er lernte doch tüchtig zu, so, als stehe er unter dem Eindruck, es könnte ihn doch heimlich einer beim Kragen nehmen und dorthin bringen, wohin er nicht gern ginge.

Siward. Gnädigster Herr, auf dieser Seite ist das Schloß unser: Des Tyrannen Leute fechten mehr für uns als für ihn; die edeln Thanes halten sich vortreflich; noch eine kleine Arbeit, so ist der Tag euer. Malcolm. Wir haben mit Feinden zu thun, deren Streiche alle neben uns vorbey gehen. Siward. Wir wollen in das Schloß hinein, Gnädigster Herr. Siebende Scene. Macbeth. Wie?

"Sollte Shakespeare daran gedacht haben?" "Bestimmt find ich es nicht ausgedrückt, aber in Verbindung mit andern Stellen scheint es mir unwidersprechlich. Ihm wird das Fechten sauer, der Schweiß läuft ihm vom Gesichte, und die Königin spricht: "Er ist fett, laßt ihn zu Atem kommen." Kann man sich ihn da anders als blond und wohlbehäglich vorstellen?

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