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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das empört’ ihm die Brust, und, unbändigen Zorns, wie ihm stets noch Jugendlichheiß das Blut in dem leichtaufbrausenden Herzen Kochte, schwang er sein Eisen zur Luft, und begann vor dem Volk so: „Seht, dort fechten sie schon, und tränken ihr Schwert mit des Feindes Dampfendem Blut’, erringen wohl auch sich die Beute vor andern, Da wir, müßig im Hinterhalt, des unsicheren Vortheils Harren!
Georg hielt inne mit Fechten, er sah dem Herzog nach Roß und Reiter waren niedergetaucht, doch das mächtige Tier kämpfte mit den Wirbeln, schwamm, arbeitete sich herauf, und wie die beste Barke schwamm es mit dem Herzog den Strom hinab.
»Es geht nicht anders,« wiederholte der König. »Wie viele Tausendschaften führst du uns zu, Hildebad?« – »Drei, aber sie sind totmüde vom Marsch. Heut’ können sie nicht fechten.« »So stürmen wir wieder allein,« sagte Witichis nach seinem Speer langend. »König,« sagte Teja, »wir haben gestern nicht einen Stein der Festung gewonnen und heute hast du neuntausend weniger ..« –
Wenn anstatt dieses Mannes, der weder Parteihaupt noch General zu sein verstand, ein Mann von Pompeius' politischer und militaerischer Bedeutung das Banner der bestehenden Verfassung erhob, so stroemten notwendig die Munizipalen Italiens haufenweise demselben zu, um darunter, zwar nicht fuer den Koenig Pompeius, aber doch gegen den Koenig Caesar fechten zu helfen.
Mit einem scharfen schwarzen Seitenblick sah sie ihn an, indem sie sich von ihm losmachte und in die Küche lief, ohne zu antworten. Als er die Treppe hinaufkam, fand er auf dem weiten Vorsaale zwei Mannspersonen, die sich im Fechten übten oder vielmehr ihre Geschicklichkeit aneinander zu versuchen schienen.
Raina: Ja. Aber woher wissen Sie, daß ich den Tod fürchte? Eine Rotte Ihrer Kavallerie das elendeste Gesindel Ihrer Armee wird in dieses Ihr hübsches Zimmer einbrechen und mich wie ein Schwein abschlachten. Denn ich werde mich wehren und fechten wie ein Teufel. Sie sollen mich nicht auf die Straße bekommen und sich an mir belustigen; ich weiß, wozu sie imstande sind.
Die Armee des Königs dagegen bestand größtentheils aus muthigen, begeisterten Gentlemen, gewohnt, den Tod der Schande vorzuziehen, im Fechten und im Gebrauche der Feuerwaffe geübt, als kecke Reiter vertraut mit der männlichen und gefahrvollen Lust der Jagd, die man passend ein Bild des Krieges genannt hat.
Richmond So ist es Zeit, daß man sich rüst' und ordne. Mehr als ich sagte, teure Landsgenossen, Verbietet darzulegen mir die Muße Und Dringlichkeit der Zeit. Jedoch bedenkt: Gott und die gute Sache ficht für uns; Gebete Heil'ger und gekränkter Seelen, Wie hohe Schanzen, stehn vor unserm Antlitz; Die, gegen die wir fechten, bis auf Richard, Sähn lieber siegen uns, als dem sie folgen.
Die Vaeter hoerten den Bericht an und liessen ihre Landsleute in Cirta eben weiter fechten, solange es ihnen beliebte.
Sie kämen, sagten sie, vom Buckingham Zu seinem Beistand; doch er traute nicht, Zog Segel auf, und steur'te nach Bretagne. Richard. Ins Feld! ins Feld! weil wir in Waffen sind: Wo nicht zu fechten mit auswärt'gen Feinden, Zu Dämpfung der Rebellen hier zu Haus. Catesby.
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