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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Erhaltungsart gestattete nicht, die wahre Natur der Fasern zu ermitteln, aber nach dem, was bei andern Species entdeckt worden ist, ist zu schlieszen, dasz sie röhrig sind. Ihre Verbreitungsstrecke ist beträchtlich; in dem Exemplar aber, welches ihre Structur am vollständigsten darbietet, sind sie häufig mit kreisförmigen Löchern abgeschnitten. Ihre vollkommene Oberfläche ist minutiös gekörnt.

Die Fasern werden auf bestimmte Weise mit dem Ballen der Hand auf dem blossen Bein gerieben und so zu einem sehr gleichmässigen Faden vereinigt, der durch Hinzufügung neuer Faserstücke stets verlängert wird.

Aber die dunklen, mit wohlriechendem Oel reich getränkten Locken schmückte ein künstlich geflochtener Kranz von rothen Blüthen, mit den schneeigen Fasern der Arrowroot durchwebt, und der Blick mit dem sie das junge Paar begrüßte ruhte keck, ja fast höhnisch auf der liebenden Gruppe.

Daraus gewinnen wir ein Bild von ihrer Tiefe und ihrer Höhe und von ihrem inneren Wesen. Nichts würde so uns das Innerste ihres Wesens enthüllen, als es das Leiden vermag. Ungeahnt Grosses kann das Leiden im Menschen zu Tage fördern, die feinsten Fasern der Persönlichkeit herausstellen, die verborgensten Saiten zum Anklingen bringen.

Sagt man aber nun: so ist eben das Gehirn und Rückenmark im ganzen als Sitz der Seele anzusprechen, dann gehört zum Gehirn auch das gesamte Nervensystem mit allen Fasern und nervösen Organen, und dann sitzt wieder die Seele ebenso gut in meinem kleinen Finger, wie in der Nase.

»Stiefel«, . . . sagte ich zu ihm, »Stiefel! Hochmut kommt vor dem Fall.« »Meister«, sagte er, »Meister! Ich bin kein gewöhnlicher Stiefelknecht!« »Das ist selbstverständlich. Ein Stiefelzieher, der in meinen Diensten steht, ist eo ipso mehr kein gewöhnlicher Stiefelzieher.« »Ich meinte es nicht so.« »In deinen Fasern stockt Götterblut?

Der Anführer verneigte sich, sprach kein Wort und ließ den Blick nicht von ihm. Rückwärts durchquerten sie einen Sumpf, in dem viel Pappeln standen. Am letzten Rande des Moors, wo das Gelände sich nach dem Meer abbaute, saß eine Frau, die eine Farrenwurzel kaute, die Fasern löste und einem Säugling in den Mund schob. Es war hoher Mittag und die Sonne fiel steil auf die Frau.

Das Gehirn kann sich mit Hilfe seiner Sklaven, der Muskeln des Gesichts, leicht "verstellen", die Haut verstellt sich nicht, sie kann nicht posieren, die sagt wie eine schlecht gepflegte Pflanze: man kultiviert mich nicht, meines Trägers Seele ist matt, wie meine welken Fasern, oder sie blitzt uns entgegen: seht! wie mein Herr mich hält, so ist sein ganzes Wesen!

Diese setzten sich vor die Badestube; und nun wurde der Flachs gebrochen und hierauf gehechelt, damit sich die feinen weißen Fasern aus den dürren Halmen herauslösten. Während dieser Arbeit wurden die Weiber ganz grau vor Staub. Ihr Haar und ihre Kleider waren über und über mit Spleißen bedeckt, aber sie waren trotzdem seelenvergnügt.

In neuerer Zeit tragen die Männer an Festtagen gern eine lange, bunte, malaiische Hose, falls sie einer solchen habhaft werden können. Um eine Trennung der Fasern zu verhindern, wird der Bast mit festem Zwirn oder dünner Schnur durchzogen. Bisweilen fassen die Frauen die Bastkleider mit rotem Kattun ein; die Arbeit lässt aber an Schönheit viel zu wünschen übrig.

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