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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Jeder Mann schneidet mit seinem krummen Säbelmesser kleine Stücken Fleisch herunter, in welchen man noch die Bewegung der Fasern, das Leben, wahrnimmt. In Abessinien speist sich kein Mann selbst und rührt seine Kost nicht an. Die Frauenzimmer nehmen diese Stücken und schneiden sie erst in Streifen von der Dicke eines kleinen Fingers und dann in Würfel.
Aus den Fasern der Halme bereiten die Chinesen ihr berühmtes Papier, das durch seinen Seidenglanz, seine Weichheit und seine geringe Dicke ausgezeichnet ist. Die hohlen Stämme sind sehr leicht, besitzen trotzdem einen ganz außerordentlich hohen Grad von Festigkeit und werden zu Bauten verwendet, die allen äußeren Angriffen trotzen.
Dorthin passen sie auch – ihre Frauen stammen selbst von dort, und sehnen sich nach dort zurück, und sie lassen dann Nichts hier zurück, als eine freundliche Erinnerung; die Fasern ihres Herzens haben nicht zwischen den Palmen und Bananen Wurzel geschlagen.«
Schiebe mit der Gabelspitze Zierlich Alles, was nichts nütze, Nicht an Reinheit ebenbürtig, Nicht an Feinheit speisewürdig, Daß du's über's Herzchen bringst Und in's Mägelchen verschlingst, Zähe Adern, harte Flechsen, Harte Fasern von Gewächsen, Schiebe solche Dingerchen Leis auf deines Tellers Rand, Heb' das kleine Fingerchen Fein dabei an rechter Hand, O, das steht dir ganz scharmant!
Der Mann links auf dem Bilde zieht diese Streifen, um sie gleichmässig werden zu lassen, auch wohl, um die innersten Fasern gleichmässig abzuschneiden, zwischen zwei in einen Holzblock geschlagenen Messern hindurch. Diese stehen mit ihren Schneiden in bestimmtem Abstand einander zugekehrt.
Ihre Verbreitung ist beträchtlich, da stets frische eingeschalten werden, wo sich der Zweig verbreitert; ihre Oberfläche ist minutiös tuberculirt. Es wurden keine besonderen kreisförmigen Löcher bemerkt. Die äuszere Schicht ist gleichförmig körnig, wo sie vollständig ist, aber man kann an jedem Exemplar jeden intermediären Zustand von den scharfen Fasern an verfolgen.
Die Punan gingen mit ihren Hunden auf die Jagd; einige Kajan suchten aka klea, eine Liane, um mit ihren Fasern unsere Fischnetze auszubessern, die beim Auswerfen auf dem mit totem Holz und Steinen bedeckten Grunde des Flusses stark gelitten hatten; wieder andere begaben sich auf den Fischfang.
Sieh ich bin Seemann, René, und das Meer sollte meine Heimath sein; ich weiß auch ich gehöre eigentlich nicht auf's feste Land, und die Zeit die ich dort zubringe, ist meiner Pflicht meist abgestohlen, und dennoch hängt das Herz mit allen Fasern an jenem Fleck der mir das Leben gab, und wenn ich auch, doch einmal draußen, vernünftig genug bin solchen Gedanken keinen Raum zu gönnen, ist es, als ob mir das Herz aus der Brust herausspringen wolle, sobald wir den Bug unseres Schiffes einmal heimwärts kehren.
Dafür rannte er ihn mit der Schulter beiseite, bevor der Mann ausweichen konnte. Schnaufend sah er der Arbeit des Holländers zu, dem Drehen der Walze, dem Schneiden der Messer, das den Stoff in Fasern zerteilte. Grinsten ihn die Leute, die die Maschine bedienten, nicht etwa von der Seite an, weil er vor dem schwarzen Kerl erschrocken war? „Der Kerl ist ein frecher Hund!
Ich hielt dich für ein Liebeszeichen, das sich an silberstillen Teichen in kühler Nacht die Elfen reichen, wenn alle Kinder schlafen sind. Und weil Großmütterchen, das gute, mir oft von Wünschegerten las, so träumte ich, du Zartgemute, in deinen feinen Fasern flute die kluge Kraft der Rätselrute und suchte dich im Sommergras.
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