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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Freywillig, als der Helden Held, Trägst du, aus Liebe für die Welt, Den Tod, der uns gebühret. »Sie haben meine Hände mir, Die Füsse mir durchgraben, Und grosse Farren sinds, die hier Mich, Gott! umringet haben. Ich heul, und meine Hülf ist fern. Sie spotten mein: Er klags dem Herrn, Ob dieser ihn befreyte! Du legst mich in des Todes Staub.
Ganz leise haben sie sich wieder in ihn eingeschlichen, die Gedanken an die Schnucken und an den Grasgarten und an die Heidewege und an die schwarzen Machangelbüsche, an die braunen Farren, an die roten Eichen, an die weichen Moosdecken, an die scheuen Rehe, an die Spitzmäuse und an die bunten Schnirkelschnecken. Immer sind sie alle auch mit hier in diesem feinen Hause.
Kein Gras, außer einigen dürftigen Kryptogamen an der Grenze des vegetabilischen Lebens, nichts von jenen wunderschönen Fichten und Cedern, die sich an den unteren Abhängen der Kette in herrlichen Wäldern vorfinden; nichts von gigantischen Farren und endlosen Schmarotzerpflanzen, die sich, wie im Unterholz der Dschungeln, von Baum zu Baum hinziehen.
Der Weg war sonnig. Das niedre Seitenholz warf seinen Schatten um diese vorgerückte Morgenstunde kaum einen Fuss breit. Da gab es Bienensaug und gelben Löwenzahn, und roten und weissen Klee, und Männertreu und wilde Stiefmütterchen. Hin und wieder an feuchten Grabenstellen Vergissmeinnicht, in grossen Mengen bei einander. Und überall am Waldrand hin Farren und Feldschachtelhalm.
Der Wald war zauberhaft, und unter Farren bluteten Zyklamen, die hohen Tannen glühten, Schaft bei Schaft, es war ein Wind, und schwere Düfte kamen. Du warst von unserm weiten Weg erschlafft, ich sagte leise deinen süßen Namen: Da bohrte sich mit wonnewilder Kraft aus deines Herzens weißem Liliensamen die Feuerlilie der Leidenschaft.
Das Schlachtopfer wehrte sich zappelnd und tauchte unter, trieb aber, durch den Blutverlust geschwächt, bald wieder an der Oberfläche und wurde mit Jubel in das Boot gezogen. Weiter oben drängt sich der hier nur 7 m breite Tasan zwischen zwei senkrechten Kalkfelsen hindurch, deren Wände mit Algen, Moos, Farren und anderen Pflanzen feuchter Standorte dicht bewachsen sind.
Er, der Einsame; blauer Himmel, schweigendes Licht. Über ihm die weiße Wolke: die sanftgekappten Rande, das schweifende Vergehen. Er wehte sich über die Stirn: Am Abend, als ich ausging, schien ich mir noch des Schmerzes wert. Nun mag ich unter Farren liegen, die Stämme anschielen und überall die Fläche sehen.
Hieraus ergibt sich, der zweite Satz des § 108; denn »du solt dem Farren so da drischet das Maul nicht verbinden.« Titel VIII. Rechnungslegung der Stiftung. Zu §§ 110 und 111. Grundsätzlich muß ausgeschlossen sein, daß die Mittel der CARL ZEISS-Stiftung nach dem Tode des Stifters zu irgend einer späteren Zeit den Charakter geheimer Fonds in der Hand der Stiftungsverwaltung gewinnen könnten.
Diese Färbung, die vielen Arten von Farren, Aroïdeen, Dracaeen, Begonien u.a. eigen, ist somit von der im Urwald herrschenden Feuchtigkeit und Dunkelheit abhängig und verschwindet unter veränderten Umständen sehr bald, um einem reinen Grün Platz zu machen.
Die Gärtner gingen an ihre Arbeit; da schritt auch er an eine Kanne und streute Wasser über die Farren, die aus einer Sonne kamen, wo viel verdunstete. Die Reise Rönne wollte nach Antwerpen fahren, aber wie ohne Zerrüttung? Er konnte nicht zu Mittag kommen. Er mußte angeben, er könne heute nicht zu Mittag kommen, er fahre nach Antwerpen. Nach Antwerpen hätte der Zuhörer gedacht? Betrachtung?
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