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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das that er, nicht bloß, weil er besorgte, ich möchte aus der Irre, in die ich gestern gerathen war, die rechte Straße allein nicht wieder finden, sondern auch, daß ich an ihm einen Schutz hätte gegen Fährlichkeiten. »Denn«, sagt’ er, »hier herum ist das Wegelagern nicht selten, und wer sicher durchziehen will und ungekränkt an Hab und Leben, der sollt’s, wenn er nicht selbst wohl bewehrt ist, nicht wagen ohne Geleit.
Und nun, Octavius, vernehmet große Dinge: Brutus und Cassius werben Völker an, Wir müssen ihnen stracks die Spitze bieten; Drum laßt die Bundsgenossen uns versammeln, Die Freunde sichern, alle Macht aufbieten; Und laßt zu Rat uns sitzen alsobald, Wie man am besten Heimliches entdeckt Und offnen Fährlichkeiten sicher trotzt. Octavius.
Er war ein Mann, der die Tiefen des Lebens nach den schauerlichen Abgründen alter Kalendergeschichten bemaß und sich oft verwunderte, wie hoch er, allen Fährlichkeiten zum Trotz, auf der irdischen Rangleiter emporgekommen war. Seine gerechte Gesinnung teilte aber nicht nur ihm selbst rückhaltlose Anerkennung zu, er wußte jeden nach Wert und Würden zu behandeln.
Die Trippelli, Anfang der Dreißig, stark männlich und von ausgesprochen humoristischem Typus, hatte bis zu dem Momente der Vorstellung den Sofaehrenplatz innegehabt. Nach der Vorstellung aber sagte sie, während sie auf einen in der Nähe stehenden Stuhl mit hoher Lehne zuschritt: »Ich bitte Sie nunmehro, gnäd'ge Frau, die Bürden und Fährlichkeiten Ihres Amtes auf sich nehmen zu wollen.
Wann glaubet mir fürwahr, wie euch GOTT der Allmächtig hat beschützet vor dem Tode in euern großen Fährlichkeiten, die ihr erlitten habt, also wird Er euch auch wiederum helfen. Und dieweil Er euch hat zu geschicket Anfechtung und Widerwärtigkeit, also wird Er euch auch geben alle Freude, so ihr Ihm vertrauet. Darum bittet GOTT von Grund euers Herzens, daß Er solches tu!
Von früher Jugend auf lebte in mir der sehnliche Wunsch, ferne, von Europäern wenig besuchte Länder bereisen zu dürfen. Dieser Drang ist bezeichnend für einen Zeitpunkt im Leben, wo dieses vor uns liegt wie ein schrankenloser Horizont, wo uns nichts so sehr anzieht als starke Gemüthsbewegung und Bilder physischer Fährlichkeiten.
Der Mönch und Diana waren Gestalten, die jedes Kind in Padua kannte. Astorre, wenn er nicht für einen Heiligen galt, hatte doch den Ruf des musterhaften Mönches. Er konnte der Stadtmönch von Padua heißen, den das Volk verehrte und auf den es stolz war. Und mit Grund: denn er hatte auf die Vorrechte seines hohen Adels und den unermeßlichen Besitz seines Hauses tapfer, ja freudig verzichtet und gab sein Leben in Zeiten der Seuche oder bei andern öffentlichen Fährlichkeiten, ohne zu markten, für den Geringsten und die
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