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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie griff danach, ohne daß selbst ihre Mutter es bemerkte und las: "In drei Tagen wird er von Rom zurückkehren, wohin zu gehen er gezwungen ist. Man wird am hellen Tage singen, an den Markttagen, mitten im Lärm der Bauern." Diese Abreise nach Rom erschien Helena sonderbar. 'Fürchtet er die Flintenschüsse meines Bruders? sagte sie sich traurig.
Von Amsterdam die schlechtesten Nachrichten, wo es so steht, daß man dort weniger die Franzosen fürchtet, als die Patrioten; schöne Patrioten das, die den Pöbel auf ihre Seite gelockt haben – so machen es die Hunde von Aufwieglern überall und dann nennen sie sich Patrioten! Und wir hier?
Furchtsame Gemüter konnte freilich Herr von Birkenfeld zunächst abschrecken; denn er markierte den rauhen Kriegsmann, der weder Teufel noch Kognak fürchtet und »Sauerei« und »Schweinekram« für verblümte Redensarten hält. Wenn ihm die Richtung eines Gliedes nicht gefiel, so sagte er, in einem milden, väterlichen Tone beginnend: »Ei, ei, ei, das Glied steht ja schweinemäßig!
Als ihn aber Peter hier in Sicherheit hatte, erhob er seine Rute und wollte ihn zur Strafe tüchtig durchprügeln, und der Distelfink wich scheu zurück, denn er merkte, was begegnen sollte. Aber Heidi schrie laut auf: "Nein, Peter, nein, du musst ihn nicht schlagen, sieh, wie er sich fürchtet!" "Er verdient's", schnurrte Peter und wollte zuschlagen.
Albert: Ich bin Ihnen außerordentlich verbunden, allein ich dürfte kaum in die Lage kommen, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu machen. Gretchen: Aber weshalb denn nicht, Herr Doktor? Dr. Albert: Mein Freund geht selten in Gesellschaft, niemals aber dann, wenn Damen gegenwärtig sind. Gretchen: Was Sie sagen! Martha Meister: Aber Ihr Freund fürchtet sich doch nicht vor Damen? Dr.
Ich habe keine Hoffnung, daß wir uns durchstehlen können." "Machet mich nicht traurig, ich bin nach dem Schlummer mutiger geworden", entgegnete Felix, "gebet nicht alle Hoffnung auf, und fürchtet Ihr Verrat, so lasset uns lieber jetzt von etwas anderem reden und nicht lange voraus schon kummervoll sein!
»Ergreift ihn!« rief Châtillon aus, »ergreift den Lumpen! Seht die Feiglinge! Ihr fürchtet euch wohl vor seinem Messer? Meine Hände kann ich mit seinem Blut nicht besudeln, denn ich bin aus edlem Hause. Das ist eure Aufgabe. Pack gegen Pack! Werft euch auf ihn!«
»Warum reißt er aus?« fragte ich den Führer. »Du hast ein Bu-djeruldi und brauchst nichts zu geben. Er hat dich also beleidigt und fürchtet deine Rache.« Wir ritten weiter und gelangten nach fünf Minuten vor das Thor eines Hauses, welches, eine Seltenheit in mohammedanischen Ländern, vier große, vergitterte Fenster nach der Straße zu hatte. »Hier ist es!« »Wem gehört das Haus?«
»Aber keine Zelte!« »Wir brauchen keine, denn wir werden an jedem Abend eine gute Wohnung bekommen.« »Wißt ihr, daß wir durch das Land der Dschesidi gehen werden?« »Wir wissen es.« »Fürchtet ihr euch vor den Teufelsanbetern?« »Fürchten? Agha Halef Omar, hast du vielleicht einmal gehört, daß ein Arnaute sich gefürchtet hat?
Es war allerdings seltsam, daß man mitten im einsamen Wald sollte keine Ruhe finden können. In den spanischen Herbergen fürchtet man sich vor den schrillen Tönen der Guitarren im anstoßenden Zimmer; in denen am Orinoco, das heißt auf offenem Gestade oder unter einem einzeln stehenden Baum, besorgt man durch Stimmen aus dem Walde im Schlaf gestört zu werden. Am 2. April.
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