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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Na, als Spaßmacher im herzoglichen Schloß leben, das mußte doch für ein Kasperle ganz lustig sein. Sie fragten etwas erstaunt: »Geht Kasperle net hin?« »I bewahre, fällt ihm nicht ein! Der fürchtet sich vor dem Herzog und bleibt im Waldhaus bei Meister Friedolin und Mutter Annettchen.« »Und der Meister Severin?« »Der lebt auch im Waldhaus.

Geduldet Euch nun, bitte, nur ein wenig, damit ich Eurem Gesicht das nötige Alter verleihe. Fürchtet nicht, daß es Euch irgendwie schaden könnte, und laßt mich gleich beginnenDer Ritter setzte sich vor Dietrich auf einen Sessel und lehnte sein Haupt zurück. Machteld, die dies alles nicht begreifen konnte, stand verwundert neben ihnen.

Vierte Szene Ein anderer Teil des Waldes Herzog. Und glaubst du denn, Orlando, daß der Knabe Dies alles kann, was er versprochen hat? Orlando. Zuweilen glaub ich's, und zuweilen nicht, So wie, wer fürchtet, hofft, und weiß, er fürchte. Rosalinde.

Man fürchtet auch nichts von der Zukunft Man kann nicht ändern, was nicht zu ändern ist; aber das eine, das Hängen an einem Gedanken, einem Gefühl, wenn es auch durch den grausamsten Schlag, der einen Menschen betreffen kann, nur zu dem Hängen an einer Erinnerung würde, das bleibt immer.

»So ihr die Wahrheit redet und euch nicht fürchtetrief sie herrisch, »tretet heran an die LeicheUnd sie traten alle heran. Doch als Hagen von Tronje an die Reihe kam, brachen des Leichnams Wunden auf, und das Blut strömte anklagend aufs neue. Da schrie die Königin Kriemhild: »Er ist es! Er ist der Mörder! Auf ihn, Mime, rächt unsern Herrn

Wenn deinem Herzen sonst Nur kein Verlust nicht droht! Dein Vater ist Dir unverloren! Recha. Keiner, keiner sonst! Tempelherr. Sonst keiner? Nun! so hab ich mich betrogen. Was man nicht zu verlieren fürchtet, hat Man zu besitzen nie geglaubt, und nie Gewünscht. Recht wohl! recht wohl! Das ändert, Nathan, Das ändert alles! Saladin, wir kamen Auf dein Geheiß.

Ich gebe mich für nicht weniger, dann ich scheine; für einen, der demjenigen treulich dienen will, der mich in Pflicht nimmt, der ehrliche Leute liebt, und mit vernünftigen Leuten gern umgeht; der nicht viel spricht, weil er sich vor Tadel fürchtet; der ficht, wenn er's nicht vermeiden kan, und keine Fische ißt.* Lear. Wer bist du? Kent.

Seine persönlichen Empfindungen mögen ja auch mitsprechen. Er liebt es nun einmal nicht, von einem Schwarm fremder Sommergäste umgeben zu sein. Was aber die Hauptsache ist: sein alter Besitz liegt ihm noch immer sehr am Herzen, und er fürchtet, daß die Bauern sich den Segnungen der Kultur, in diesem Falle der Heilquelle, noch nicht reif genug erweisen werden

Aha, der fürchtet sich, es möchten welche darunter sein, denen er schuldig ist.

MACDUFF Dieser Geiz Steckt tiefer, schlingt verderblicher die Wurzeln, Als sommerliche Lust; er war das Schwert, Das unsre Könige schlug. Doch fürchtet nichts; Schottland hat Reichtum gnug. Euch zu befriedgen, Der Euch mit Recht gehört. Dies alles ist Erträglich, ausgesöhnt durch Tugenden.

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