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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Am meisten fürchtet sie sich jetzt davor, daß die Zeit ihn ihr entführen könnte. Sie hat kein Bild von ihm, vielleicht könnten seine Züge in ihrer Erinnerung auslöschen. Jeden Tag sitzt sie da und prüft sich: »Sehe ich ihn, sehe ich ihn recht

Aber dies Unternehmen ist mühevoll und eine gewisse Trägheit bringt mich zur Gewohnheit des täglichen Lebens zurück, und gleichwie ein Gefangener, der einmal im Schlafe eine erträumte Freiheit genoß, das Erwachen fürchtet, wenn er nachher zu merken beginnt, daß er träumt, und sich durch die schmeichlerischen Traumbilder noch eine Weile über seine Lage hinwegtäuscht, so kehre ich von selbst zurück zu den alten Meinungen und fürchte aufzuwachen, damit nicht der angenehmen Ruhe ein arbeitsvolles Wachen folge, welches fürder nicht in hellem Lichte, sondern in der undurchdringlichen Finsternis der einmal angeregten Schwierigkeiten verbracht werden muß.

Denn sagt er zu sich selbst meine Verse müssen doch wohl gut seyn, weil Wieland sich fürchtet, daß ich ihn ausstechen werde, und mich also gleich an der Schwelle des Musentempels gern zurückschrecken möchte. Wie könnte der arme Verfasser des Winter- und Sommermährchens sich unterstehen, einem solchen Rivalen etwas Unangenehmes zu sagen?

Es bildet ein Talent sich in der Stille, Sich ein Charakter in dem Strom der Welt. O dass er sein Gemüt wie seine Kunst An deinen Lehren bilde! Dass er nicht Die Menschen länger meide, dass sein Argwohn Sich nicht zuletzt in Furcht und Hass verwandle! Alphons. Die Menschen fürchtet nur, wer sie nicht kennt, Und wer sie meidet, wird sie bald verkennen.

Die Psychoanalyse bestätigt hier, was die Frommen zu sagen pflegen, wir seien alle arge Sünder. Wie soll man nun den unerwarteten Edelsinn der Neurose erklären, die nichts für sich und alles für eine geliebte Person fürchtet? Die analytische Untersuchung zeigt, daß er nicht primär ist. Ursprünglich, d.

Ihr fürchtet, daß man sich verkühle. Die freie Luft ist ungesund. Recht gut! So laß denn du uns miteinander plaudern. Ein feines Mädchen! Je, mein gutes Kind, Kann man dir nahen, ohne viel zu wagen? Edrita. Wie meinst du das? Leon.

Seine Lage ist schauderhaft, Bettine. Wozu sage ich dir das! Du weißt es, ihr wißt es ja alle; ihr bedauert es alle, aber keiner rührt nur den Finger. Keiner, keiner hat den Mut zu tun, was er getan zu haben wünscht, wenn das geschehen ist, was er im stillen fürchtet

Ich hatte ihn seit seiner frühesten Kindheit darauf abgerichtet.“ Prinzeß. Aber, wenn er nun wild wird? Lisi. Fürchtet sich denn das Publikum nicht? „Das Publikum weiß wohl,“ versetzte der Menageriebesitzer, „daß mein Löwe von vier dicken Seilen gebunden ist, die man aber nicht sieht.“ Prinzeß. Das Kind ist wohl durch eine Puppe vorgestellt? Menageriebesitzer. Nein, es ist ein lebendiges Kind.

Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich sind, noch sein können; aber ich halte dafür, daß der, der nötig zu haben glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, um den Respekt zu erhalten, ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde verbirgt, weil er zu unterliegen fürchtet.

Sie sprach in einem sanften, beklagenden Ton, aber es war kein wahres Wort an ihrer Rede. »Elisabeth hat heute lange geschlafen und hat deswegen nicht gehört, daß schon Leute rings um den See herum entsandt sind, um Herrn Berling zu suchen. Er ist nicht nach Ekeby zurückgekehrt, und man fürchtet, daß er ertrunken ist. Das Eis ist heute morgen aufgegangen.

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insolenz

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