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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Zitternd folgte ich dem fürchterlichen Wink. Das erste war, als ich vor ihm stand, daß er mir das rosenfarbene Heft einmal rechts und einmal links um die Ohren schlug. Und jetzt donnerte eine Strafpredigt über mich herab, von der ich nur so viel verstand, daß ich eine Bête wäre und nicht wüßte, was Geschichte sei.

Und in dem fürchterlichen Streit des Lebens und Todes sind die Qualen der Hölle. Maria. Erbarmer, erbarme dich seiner! Nur einen Blick deiner Liebe an sein Herz, daß es sich zum Trost öffne, und sein Geist Hoffnung, Lebenshoffnung in den Tod hinüberbringe! In einem finstern engen Gewölbe Die Richter des heimlichen Gerichts. Alle vermummt. ältester.

Erst der neue Staatsbankrott von 1817 mit der fürchterlichen Hungersnot konnte die Menschen ernüchtern und dem gedankenlosenlustigenLeben ein trauriges Ende bereiten. Für die meisten war es schon zu spät. Die wenigen, die sich aus dem allgemeinen Schiffbruch retteten, waren zur größten Einschränkung ihrer Bedürfnisse genötigt....

Selim stirbt, und Abdallah schleppt ein langes Leben wie eine unendliche Kette hinter sich, und an jedem Gliede hängt sich die Pein mit hundertfachen Martern, alle Glückseligkeiten fliehen vor dem fürchterlichen Gerassel zurück, ist dies ein Vater, der seinen Sohn liebt, oder ein Unmensch, der sich an Todeszuckungen labt? Omar.

Un dårüm hett de gnädige Gott di hierher schickt, den Sieghaften un Dappern, datt du den fürchterlichen Eber dalleggen un de schönste Prinzessin, de de Sünn beschient, tom Gemal winnen schast.

Wollte ich gehen, so schien der Boden mich festzuhalten; konnt ich gehen, so hinderte mich das Wasser, und sogar mein Schreien erstickte in der beklemmten Brust." So erzählte der Arme, indem er sich von seinem Schrecken an meinem Busen erholte und sich glücklich pries, einen fürchterlichen Traum durch die seligste Wirklichkeit verdrängt zu sehen."

Salambo hatte sich über die Brüstung geneigt. Seine fürchterlichen Augen blickten sie an, und plötzlich kam ihr alles ins Bewußtsein, was er für sie gelitten hatte. Dort lag er im Sterben. Sie aber sah ihn in seinem Zelte auf den Knien liegen, ihren Leib mit seinen Armen umschlingen und Koseworte stammeln. Es dürstete sie darnach, die Worte von damals noch einmal zu hören. Er sollte nicht sterben!

Den großen, fürchterlichen, schmerzensreichen Weg nach GolgathaSiebold blieb stehen. Er schleuderte den Zigarrenstummel fort und fragte streng: »Zu welchem Zweck erzählen Sie mir eigentlich das alles? Das ist doch der reine Blödsinn, mein Bester

Mein Entschluß schwankte schon seit dem Weihnachtsfeste; von einem Tag zum anderen schob ich die Ausführung hinaus. Ich hatte schon überlegt, ob ich nicht allein aus der Welt gehen sollte; mir war dann wohl nach dem fürchterlichen Kampf, aber ihnen? Ich sah sie in der Armut, der Gemeinheit und dem Laster verfallen. Nein, zusammen aus der Welt, zusammen in den Frieden.

Darauf hätt' ich mich nicht besonnen! schrie er rasend, der Scharfsinn der Hölle übertrifft den meinen, sie hat gesiegt! Er sahe starr auf den Leichnam hin. Regte er sich nicht? sprach er leise. Er starrte von neuem auf ihn hin. Ha! er regte sich wieder! Wie das Stöhnen eines Schlummernden schallte es itzt aus der fürchterlichen Leiche heraus. Abdallah hörte es bebend. Er schläft!

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