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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da nun Vater und Mutter gehört hätten das Unglück ihres Sohns und der Schönen Magelona, daraus ihnen GOTT der Allmächtig hätt geholfen, da nahm der Graf seinen Sohn Peter bei der Hand und führet ihn für den Altar Sankt Peters in die Kirchen. Des gleichen tät auch die Gräfin der Schönen Magelona, und knieten nieder und dankten GOTT dem Allmächtigen.
Hier zucket euren Stahl auf GOttes Feinde loß; Da fechtet ritterlich und führet Stoß auf Stoß, Zerbrecht der Feinde Arm, ertödtet die Tyrannen, So tragt ihr größren Ruhm als im Duell von dannen. Hier ist die Rosen=Bahn wo man mit Ehren ficht. Mit Feinden kämpft aufs Blut; mit Brüdern aber nicht. Sind Hohe=Schulen wohl gestiftet und gesetzt, Daß man daselbst so wild den scharfen Degen wetzt?
Die Klarheit, die Lebhaftigkeit, mit welcher die Lehre aus allen Teilen einer guten Fabel auf einmal hervorstrahlet, hätte durch ein ander Wort als durch das ganz widersprechende versteckt ausgedrückt zu werden verdienet. Aber auch verkleidet ist noch viel zu unrichtig, weil auch verkleidet den Nebenbegriff einer mühsamen Erkennung mit sich führet.
Für's Erste, so weiß ich, daß unser Keiner ihm selber stirbt und unser Keiner ihm selber lebt: daß unser Herrgott uns an seinen getreuen Händen leitet und führet, und daß Alles von ihm kommt: Glück und Unglück, Leben und Tod, Armuth und Reichthum.
Ein großer Mann, den man auf das Schafott führet, wird immer interessieren; die Vorstellung seines Schicksals macht, auch ohne alle Hilfe der Poesie, Eindruck; ungefähr eben den Eindruck, den die Wirklichkeit selbst machen würde." So viel liegt für den tragischen Dichter an der Wahl des Stoffes.
Dann werden Sie, beste Frau Windt, schloß Angés mit lieblichem Lächeln: die lange getragene Doppellast los. Sie waren und sind mir in Wahrheit keine Last, gute Angés! versetzte Frau Windt. Bleiben Sie bei Ihrem Gottvertrauen, denn Gottes Rath ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus. 2. #Rep en roer.#
Octavius, führet langsam Euer Heer Zur linken Hand der Ebene weiter vor. Octavius. Zur rechten ich; behaupte du die linke. Antonius. Was kreuzt Ihr mich, da die Entscheidung drängt? Octavius. Ich kreuz Euch nicht, doch ich verlang es so. Brutus und Cassius kommen mit ihrem Heere; Lucilius, Titinius, Messala und andre. Brutus. Sie halten still und wollen ein Gespräch. Cassius. Titinius, steh!
Es begab sich auch, daß ein Raubschiff kam der Mohren, die sein ansichtig wurden, und sahen ihn alleine darher fahren, wie ihn der Wind führet. Sie zogen ihm zu, fingen ihn und satzten ihn in ihr Schiff. Aber der Peter war vor Leid halb tot, er erkennet sich selber nicht wohl und wußte nicht, wo er war.
Als die Großmutter dies alles überlegt hatte, faltete sie still die Hände und sagte andächtig vor sich hin: "Drum, meine Seele, sei du still Zu Gott, wie sich's gebühret, Wenn er dich so, wie er es will, Und nicht wie du willst führet. Kommt dann zum Ziel der dunkle Lauf, Tust du den Mund mit Freuden auf, Zu loben und zu danken." Kapitel In den Erdbeeren
Wir wollen dich nicht weiter darüber fragen. Wann hast du die Haddedihn verlassen?« »Vorgestern früh.« »Wo weiden ihre Herden?« »Ich weiß es nicht. Die Herden des Arabers sind bald hier, bald dort.« »Könntest du uns zu ihnen führen?« »Nein.« »Wo warst du seit vorgestern?« »Überall.« »Gut; du willst nicht antworten, so magst du sehen, was mit dir geschieht. Führet ihn fort!«
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