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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ich fange an, auf Resultate zu kommen, die ich aber bis jetzt noch für mich behalte." Diese Resultate theilte Goethe bald nachher in einer in seinen Werken aufbewahrten Abhandlung mit, in welcher er zu beweisen suchte, "daß den Menschen, wie den Thieren, ein Zwischenknochen der obern Kinnlade zuzuschreiben sei." Goethe's Dichtertalent schien unter so heterogenen Beschäftigungen zu schlummern.
»Ich bin Gösta Berling!« ruft er, »Herr über tausend Küsse und dreizehntausend Liebesbriefe. Hurra! für Gösta Berling! Fange ihn, wer da kann!« Und im nächsten Augenblick flüstert er der Gräfin ins Ohr: »Ist dies nicht eine herrliche Fahrt? Ist es nicht eine königliche Fahrt? Hinter dem Löfsee liegt der Wenersee, hinter dem Wenersee liegt das Meer.
"Nur zu, das gibt Rekruten fürs Zuchthaus! lachte der Duckmäuser. Wenn's Bettele verboten wird, wird das Stehlen erlaubter! ... Doch, fange an, kannst schon ein bischen laut reden, das Murmelthier schnarcht wie besessen, daß man sein eigen Wort kaum hört!"
Aber allein das Bewußtsein davon macht sie noch hinfälliger. Es ist unter den Tieren nicht wie unter den Menschen. Unter den Tieren muß ein jeder für sich selbst sorgen, und nur selten hilft eins dem andern beim Fang, wenn die Fänge abgegriffen und die scharfen Zahnränder oder Schneiden zu Zahnfleisch werden.
Es ist Pist Lak, den sie gefaßt hat, aber sie ahnt es nicht. In diesem Augenblick sind ihr alle Menschen gleich! Pist, der im ersten Nu, ehe er noch die Fänge der Eule zu kosten bekam, ganz entzückt war, jetzt endlich die Gewißheit zu erlangen, daß dieser Geldvogel noch immer hier ist, hat plötzlich seine Ansicht geändert ... er brüllt wie ein Stier.
Das ist das einzige wirklich Helle an ihr, es ist gleichsam eine Erinnerung an den Glanz des Tages, an das Licht der Sonne ganz will es sie doch nicht lassen. Es ist sonnenwarm und mitten am Tage ... Die Eule sitzt satt und tagesschlaff zusammengesunken über ihrem Stand, die langen Schwungfedern gleich einem wärmenden Unterrock über ihre Fänge gebreitet.
Höre, Hradscheck, ich fange wirklich an zu glauben ... Oder is es 'ne Erbschaft?« »Is so was. Aber nicht der Rede werth.« »Und von woher denn?« »Von meiner Frau Schwester.« »Bist doch ein Glückskind. Ewig sind ihm die gebratnen Tauben ins Maul geflogen. Und aus dem Hildesheim'schen, sagst Du?« »Ja, da so 'rum.« »Na, da wird Reetzke drüben froh sein. Er war schon ungeduldig.«
Ich vermag Unglaubliches ironisch zu sagen, ohne eine Spur von frivoler Empfindung ..., ja vielleicht schrieb ich es mit ernsthaftester Miene, ohne ein andres Lachen als das eines in sich heiteren unbewegten Geistes. Traum Ich fange das Raubvogelgesindel meiner häßlichen Gedanken und brate sie am Spieß, der über einem Feuer sich dreht. Ach, vergebens. Nach einer Zoten-Posse
Ich fange an, die Hoffnung aufzugeben, wir Menschen könnten dieses unübersehbar tiefe Gefühlsfeld je auch nur annähernd richtig ergründen. Gestern sollte ich Dir erklären, wie es möglich gewesen, daß keine Lebensverwundung mir mein Lächeln nehmen konnte. Natur die eigene und Geschick waren meine Helfer. Mir ging es genau wie jener Greisin, von der ich Dir jetzt erzählen will.
Ich habe es befürchtet. Nach allem, was ich sehe, hat dieser La Roche meine Stelle schon an Jemanden vergeben. Narbonne. Wie? Selicour. Ich habe immer sehr gut gedacht von Herrn Firmin. Aber, ich gesteh' es ich fange doch endlich an, an ihm irre zu werden. Narbonne. Wie? Sie haben mir ja noch heute seine Gutmütigkeit gerühmt. Selicour.
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