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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und an fremde Leute, an Leute, die mich nicht kennen, kann ich unmöglich schreiben. Habe ich es schon gesagt? Ich lerne sehen ja, ich fange an. Es geht noch schlecht. Aber ich will meine Zeit ausnutzen. Daß es mir zum Beispiel niemals zum Bewußtsein gekommen ist, wieviel Gesichter es giebt. Es giebt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.
Ich fange alle die Funken auf, die =zwischen= den Zeilen, =zwischen= den Worten, =zwischen= den Buchstaben leuchten; meine Seele saugt sie ein wie ein Schwamm! Ich fühle, wie mich das Licht, das der Frommen im Jenseits wartet, ganz durchtränkt und erfüllt! Ach, nur sitzen und studieren! Nur studieren!
Wenn der junge Herr nicht tüchtige Arbeit bekommt, so weiß ich nicht, wie er das Leben ertragen will. Gottes Gnade hat mir im letzten Winter eine Gesundheit verliehen, für die ich nicht genug danken kann, nie aber brauchte ich dieselbe auch nothwendiger, doch fange ich an mich unwohl zu fühlen, mein Lebensschiff muß einmal frisch kalfatert werden – eine Erholungsreise thut mir Noth.
Dez. 1833. Ich fange diesen Brief an, liebe Charlotte, ohne noch einen von Ihnen empfangen zu haben; ich denke aber gewiß, daß in diesen Tagen selbst einer ankommen muß. Zuerst habe ich noch auf eine Stelle Ihres Briefes zurückzukommen, die eigentlich ganz unbeantwortet von mir geblieben ist, und wofür ich Ihnen sehr danke.
Er fragte unwirsch, warum sie so spät käme, alle andern seien schon einwaggoniert, fange man mit Unpünktlichkeit an, so werde man mit Katastrophen enden. Er hüpfte gestikulierend vor dem Trittbrett eines Salonwagens herum, der zwischen die Wagen eines Güterzugs gekoppelt war.
Doch Dodsley und Compagnie haben dem Publico, in meinem Namen, ausdrücklich hundert und vier Stück versprochen. Ich werde die guten Leute schon nicht zu Lügnern machen müssen. Die Frage ist nur, wie fange ich es am besten an? Der Zeug ist schon verschnitten: ich werde einflicken oder recken müssen. Aber das klingt so stümpermäßig.
Denn der so herrliche Körper des großen Heiligen unterlag der Vergänglichkeit und ist der Vernichtung anheimgefallen." Nicht aber so Vasitthi. Unbewegt, gesammelten Geistes betrachtete sie die Erscheinung, wie ein Künstler sein Werk, nur darauf bedacht, dieselbe Kamanita mitzuteilen. "Jetzt fange ich an, eine Gestalt zu sehen," sagte dieser. "O halte sie fest, laß sie noch deutlicher aufleuchten!"
Nun bin ich beinahe eine Woche zu Hause und fange an, mich glücklich zu fühlen und zu freuen. Ich glaube, zu den Freuden, die schwer zu tragen sind, gehört die Heimkehr aus fremden Landen. Und nicht bloß mir in meinem besonderen Falle wird es so gehen, nein, allen, die lange draußen waren und wieder nach Hause kommen.
Ist es nicht Ernst zwischen ihr und Euch? untersuchte sie. – Ida, ja, die ist ja an und für sich ganz gut; ich brauchte nur den Finger nach ihr auszustrecken, dann hätte ich sie! Aber, Tante, sie hat nicht die rechte Gesinnung; sie ist weltlich und eitel, und ich glaube, sie wandelt sogar auf unrechten Wegen. Übrigens muß ich sagen, ich fange an alt zu werden und habe keine Lust zum Schäkern mehr.
Sie habe einen guten und tüchtigen Verlobten, der ein Schreiner sei und es wohl einmal zum Meister bringen werde. Er sei überaus sparsam und fleißig und fange schon an, in den Abendstunden das eine oder andere Stück für den einstigen Haushalt zu schreinern.
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