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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und wenn es wirklich nicht ohne diese Häuser geht, dann sollte der Staat sie bauen, genau wie er Gefängnisse, Zuchthäuser und Idiotenanstalten baut. Doch ich phantasiere. Mit meinen siebzehn Jahren fange ich an und will die Welt verbessern.
Als er uns gewahrte und den Unwillen aus unsern Blicken las, sagte er lächelnd, als ob es sich um eine Schmeichelei handle, jetzt fange ein neues Regiment für den Findling an, jetzt werde alles an den Tag kommen. Mit finsterem Gesicht entgegnete Herr Binder, was er damit meine, was denn eigentlich an den Tag kommen solle; zugleich gab er sich unter Nennung seines Namens zu erkennen.
Zwölfte Scene. Jago. Ha, wo kommt ihr her, Rodrigo? Rodrigo. Ich finde nicht, daß du ehrlich mit mir zu Werke gehst. Jago. Wie findt ihr das? Rodrigo. Jeden Tag machst du mir irgend einen Dunst vor die Augen, Jago; und ich fange endlich an zu sehen, daß du, anstatt mich nur um einen Schritt meinen Hoffnungen näher gebracht zu haben, mich weiter zurükgesezt hast, als ich jemals war.
Als sie um Sonnenaufgang, schachmatt und abgehetzt, einen langen Schwanz von Krähen und kleinen Vögeln hinter sich, schwer durch die Baumwipfel herabgeflogen kommt, als es Uf klar wird, daß sie die Fänge wirklich voll hat da vernimmt sie die zärtlichsten Liebeslaute seiner alten Kehle: Wap, wap, wap! Das sind Zeiten für Strix! Tag und Nacht wechseln nicht schnell genug ...
Seine Jahre spornten ihn zu verdoppelter Thätigkeit. "Mit meinem Leben," schrieb er, "rückt es stark vor, und ich fange nun bald an zu begreifen, warum wir, sobald wir uns hienieden einzurichten angefangen haben, wieder weiter müssen." Ueberhäufte Amtsgeschäfte nahmen damals Goethe's Kräfte fast übermäßig in Anspruch. Den 16.
»Die Pferde ja, ja Sie haben recht Pferde waren es gewesen und ein junges Mädchen glaub' ich oder ein Kind Pest noch einmal, mich schmerzt die Stirn ich fange jetzt an, mich auf die ganze Geschichte zu besinnen und ist das Kind gerettet? aber nehmen Sie mir doch den Verband wieder ab ich kann doch nicht mit dem Tuch um den Kopf über die Straße gehen.«
Ein Vater brachte seinen Sohn zu mir und theilte mir mit: »Mein Sohn hatte große Freude am Studieren, klagt aber jetzt am Morgen wie am Abend über Kopfweh; man hat ihn deßhalb aus der Anstalt entlassen. Er ist recht fleißig, wie sein Professor selbst gesagt hat. Was fange ich aber jetzt mit ihm an?
Sie kommt mit dem lähmenden Schrecken, der die Folge jeglicher Überrumpelung ist, und wird erst sichtbar, als sie sich in greifbarer Entfernung von ihrer Beute befindet. Der Hase wird in beiden Flanken gepackt, und so gewaltsam ist das Hineinhauen, daß die Fänge der Eule sich in der Brust begegnen.
Bis auf diesen Tag bin ich wie ein ungezogener Schuljunge von ihm behandelt worden. Seine schlechte Laune hat er stets an mir ausgelassen." Auf seinem Gesicht zeigte sich eine solche Mischung von Verbitterung und Unglück, daß Mary unwillkürlich rief: "Armer Jörgen, jetzt fange ich an zu verstehen!" Sie gingen weiter.
Welche Architektur, welche Massen von Licht und Schatten, welche Kontraste, welche Mannigfaltigkeit des Ausdruckes! Wo fange ich an, wo höre ich auf, mein Auge zu weiden? Wann mich der Maler so bezaubert, wieviel mehr wird es der Dichter tun! Ich schlage ihn auf, und ich finde mich betrogen.
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