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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Da fiel ihr ein, daß es taktvoller sei, mit der Gattin des Generaldirektors von Severin Lohmann nicht über die Schwiegertochter des alten Herrn zu sprechen. Aber gerade sagte noch Frau Thürauf: »Wissen Sie, Baronin, es war recht eigengerade für mich! Das kann man sich wohl denken. Ich hatte manchmal mit Fräulein Hildebrandt zu tun gehabtsolange keine Frau im Herrenhaus war, kümmerte ich mich, ohne Mandat sozusagen, manchmal um Severinshofin solcher Arbeiterkolonie kann man immer mal helfend einspringenauch im Schulhause sprach ich wohl vorund da Fräulein Hildebrandt doch die Tochter des Vorgängers meines Mannes war, tat mir’s immer extra leid, daß ihr Leben so anders lief, als es wohl einst zu erwarten war. Ich hatte auch ohne das viel Sympathie für sie, die ich sie merken ließ. So was fühlt sich gegenseitig. Und mit einem Male ist sie die Schwiegertochter unseres Chefs ... Aber welch ein Takt! Wissen Sie, ihr erstes war, mir noch zu danken für die Sympathie, die ich ihr früher gezeigt, und die Hoffnung auszusprechen, daß das eine gute Vorbedeutung gewesen sein möge für unser weiteres Verstehen. – Es berührte angenehm. Keine Spur von Auftrumpfen

Den andern Tag erschienen beide mit ihren Schwimmern auf einem bestimmten Platz an dem Themsefluss, und viel hundert neugierige Menschen hatten sich versammelt und wetteten noch extra, der eine auf den Mohr, der andere auf den Gaskonier, einen Schilling, sechs Schilling; eine, zwei, fünf, zehn, zwanzig Guineen, und der Mohr schlug den Gaskonier nicht hoch an.

Da muß man es doch mit dem Zorn kriegen, daß deutsche Mädels sich so weit erniedrigenEr unterbrach sich und sah den andern besorgt an: »Aber was ist das mit Ihnen, Herr von Foucar? Ist Ihnen nicht gut? Sie sehen ja aus im Gesicht wie eine wandelnde LeicheGaston nahm sich mühsam zusammen. »Mir ist in der Tat nicht ganz extra, und ich möchte am liebsten zu Bett gehen

Frau Sesemann schrieb, sie gedenke nicht, extra von Holstein nach Frankfurt hinunterzureisen, weil die Rottenmeier Gespenster sehe. Übrigens sei niemals ein Gespenst gesehen worden im Hause Sesemann, und wenn jetzt eines darin herumfahre, so könne es nur ein lebendiges sein, mit dem die Rottenmeier sich sollte verständigen können; wo nicht, so solle sie die Nachtwächter zu Hilfe rufen.

Manchmal nur kommt das Heimweh nach Lieschen, aber die Traurigkeit ist ganz anders wie die, welche er heut fühlt, als der Lehrer extra zu ihm kommt, um ihm mitzuteilen, daß der Ohm »eingegangen« ist. Jachl zieht stumm sein bestes Zeug an und wandert mit der Herde ins Dorf. Da er so rasch keinen Stellvertreter findet, ist es am besten, er nimmt die Schnucken mit. Zwei Tage läuft er hin und her.

Sie sagte, die seien verbrannt; sie werde mir an ihrer Stelle die gedruckten Romane senden und sie vorher extra für mich in Leder binden lassen. Das geschah. Nach kurzer Zeit kamen die Bücher durch die Post; ich war wieder Herr meiner Werke so glaubte ich! Freilich war es mir unmöglich, sie sofort herauszugeben, weil die Pustetschen vorher zu erscheinen hatten.

Dieser Regenschirm und diese Reisetasche erheiterten sie, kitzelten sie in ihrer kleinen, perfiden, unschädlichen Bestienhaftigkeit. Dann hat man Brüder, Vettern ... DerVetterverdiente eine extra Naturgeschichte. Sowas ist nicht mehr ganz Bruder und noch nicht ganzfremder Mann“. Es hat Vertraulichkeiten, ohne frech werden zu brauchen. Sowas kompromittiert nicht und verpflichtet zu nichts.

Freilich mussten bei einem jeden Consulatswechsel 12,000 Thlr. extra bezahlt werden. Spanien betonte übrigens in dem 1798 abgeschlossenen Vertrage, die Geschenke nur deshalb leisten zu wollen, damit die in Mikenes, Marokko, L'Araisch und Tanger bestehenden Klöster ohne Hinderniss ihre Religion ausüben könnten.

Am andern Morgen stand Joseph etwas früher auf und arbeitete extra fleißig, er empfand Gewissensbisse und fürchtete sich vor der Begegnung seines Meisters. Aber es wurde ihm weder ein Ohr abgerissen noch flog etwas um seinen Kopf herum. Tobler war freundlicher und vertraulicher als je, ja, er machte sogar Witze. Im Laufe des Tages gestand der Gehülfe Frau Tobler, daß er sich gefürchtet habe.

So eine Eselei, eine Leinwandbude aufzubaun! Glaubt diese Bagage wirklich, daß der Herr Landrat besonders ergötzt sein wird, wenn er unter einem Zeltdache dinieren soll, wie ein Seiltänzer? Dabei soll der ganze Rummel der hiesigen Gegend zugute kommen! War es wirklich der Mühe wert, extra einen Koch aus Neufchâtel herkommen zu lassen? Für wen übrigens? Für Kuhjungen und Lumpenpack

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