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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Als sie eintraten, stand der Professor Mosch Terpin allein in der Mitte, die Instrumente noch in der Hand, womit er irgendein physikalisches Experiment gemacht, starres Staunen im Gesicht. Die ganze Gesellschaft hatte sich um den kleinen Zinnober gesammelt, der, den Stock untergestemmt, auf den Fußspitzen dastand und mit stolzem Blick den Beifall einnahm, der ihm von allen Seiten zuströmte.

Nichts lag ihm ferner als Überhebung; seine Pietät gegen das Genie war eher zu groß als zu klein, und selbst solche Sätze wie: »Aber hierin liegt eben das Experiment einer Gegenprobe der Wahrheit des Resultats jener ersten Würdigung unserer Vernunfterkenntnis #a priori

Ich kenne so manche Frau, deren finanzielle Begabung und organisatorische Fähigkeit ans Geniale grenzt, die gewiß nicht in Verlegenheit wäre, mit einem Einbrecher zu verhandeln, jedoch unter keiner Bedingung den Schrecken einer längeren Eisenbahnfahrt mit ihrem zwei Jahre alten Kinde trotzen würde, während die Tatsache, das Kleine einmal während der Abwesenheit der Kinderfrau nachts übernehmen zu müssen, ein nervenerschütterndes Experiment bedeutet, das zumindest einen Tag vollständiger Bettruhe nötig macht.

Als wir dieses Experiment in Luft ausführten, konnten wir keine Ladung der Strahlen nachweisen, aber in dieser Form ist der Versuch auch nicht empfindlich genug. Die Luft zwischen den Platten wird durch die Strahlen leitend gemacht, das Elektrometer ist also nicht mehr isolirt und kann nur ziemlich starke Ladungen anzeigen.

Er besuchte nicht nur die Rathssitzungen, wenn gefoltert wurde, sondern betrachtete auch die Qualen der unglücklichen Opfer mit einer Aufmerksamkeit und einem Behagen, mit denen man ein interessantes, wissenschaftliches Experiment zu verfolgen pflegt.

Man nennt das den Gipfel der Kultur, lieber Freund, und ist sehr stolz darauf: was für Früchte unsere Nachkommen aus dem Experiment zwischen die Zähne bekommen werden, können wir freilich heute noch nicht bestimmen, bekümmert uns übrigens auch durchaus nicht.

Sie ist das Experiment in einem Stadium jenseits der Schriftkultur, sie wird die dominierende wissenschaftliche Ausdrucksform für die systematische Suche nach der Vielzahl von Elementen, die an den neuen wissenschaftlichen Theorien und deren Anwendungen beteiligt sind. Eine ganze Anzahl von Simulatoren verfügt über Wissen und Zweifel. Es kann in einem allgemeineren Zusammenhang gesehen werden.

Das vergessen auch unsere Sänger, welche in Momenten größten Affekts Worte, ja Sätze sprechend herausstoßen und damit die höchste Steigerung der Musik gegeben zu haben glauben. Sie übersehen, daß der Übergang vom Singen zum Sprechen stets ein Sinken ist, so wie der höchste normale Sprechton noch immer tiefer klingt als selbst die tieferen Gesangstöne desselben Organes. Ebenso schlimm als diese praktischen Folgen, ja noch schlimmer, weil nicht allsogleich durch das Experiment geschlagen, sind die Theorien, welche der Musik die Entwickelungs- und Konstruktionsgesetze der Sprache aufdringen wollen, wie es in älterer Zeit zum Teil von Rousseau und Rameau, in neuerer Zeit von den Jüngern R. Wagners versucht wird. Es wird dabei das wahrhafte Herz der Musik, die in sich selbst befriedigte Formschönheit, durchstoßen und dem Phantom der »Bedeutung« nachgejagt. Eine

Wir können aus diesem Experiment also den Schluss ziehen, dass der Kitzel eine reflectorische Reizung des Sympathicus zur Folge hat und somit auch die für leichte Hautreize schon von Naumann constatirte Verengerung der Gefässe nach sich zieht.

Wirkung auf die Gefässe. Experiment. Theorie des Lachens von Harless. Mimik des Lachenden . . . S. 16- 18. *B. Die Psychologie des Komischen.* Historische Einleitung. Auffinden zweier Factoren im Komischen, eines angenehm und eines unangenehm wirkenden. Unterschied zwischen Gefühl und Empfindung. Entstehung der angenehmen und unangenehmen Gefühle.

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