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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ach, wir waren gemacht, einander nahe zu bleiben, ihr holden fremden Wunder; und nicht schüchternen Vögeln gleich kamt ihr zu mir und meiner Begierde nein, als Trauende zu dem Trauenden! Ja, zur Treue gemacht, gleich mir, und zu zärtlichen Ewigkeiten: muss ich nun euch nach eurer Untreue heissen, ihr göttlichen Blicke und Augenblicke: keinen andern Namen lernte ich noch.
Zwischen diesem Manne und seiner ältesten Tochter war ein Gegensatz von Ewigkeiten her. Ihr Wesen war von jenem Adel getragen, dem am letzten Ende doch mit aller Brutalität nicht beizukommen ist, der wie eine uneinnehmbare innere Festung das Herz umgibt. Das aber ärgerte ihn, reizte ihn, und er schalt sie hochmütig, übergeschnappt und verhöhnte ihren regen Bildungstrieb. Sie duldete tapfer an der Seite ihrer Mutter und half ihr heimlich, soviel sie konnte, in ihren
Ach nein, es ist nicht das, nein, es ist nicht jenes Gefühl, das unsre Dichter so oft beschreiben, kein Mensch hat noch je dieses hohe, heilige, unaussprechliche Wesen in seiner Brust beherbergt, Liebe ist es nicht, es ist das Gefühl der Seligen, mir allein seit Ewigkeiten aufbewahrt, mich aus dieser Welt hinauszureissen; eine allmächtige Woge hat mich auf die hohe gähe Spitze einer Klippe geschleudert, die Welle sinkt ins Meer zurück und ich stehe schwindelnd über Wolken, von allen Menschen die einst waren und sind auf ewig abgerissen, die Unendlichkeit um mich her, die Gottheit hat heut mein Leben von neuem berührt und durch die leisesten Töne hindurch zittert der allmächtige Stoß.
Die Möglichkeit, entweder unmittelbar oder auf Umwegen schwache, verdünnte Energien, wie Wärme, Elektrizität usw., in starke, konzentrierte umzuwandeln, ist eben durch den maschinellen Charakter der Welt bedingt. Wenn diese Wiederverstärkung der Energien nicht möglich wäre, dann müßte das Weltall wenn es ewig ist schon vor Ewigkeiten dem Kältetode und der starren Ruhe verfallen sein.
Welches Begehren führt dich hierher?" "Verehrungswürdiger..." "Suchst du weitere Gelehrsamkeit oder verlangt dich, aus Nichtigkeit hinaus, nach letzter Erkenntnis? Erfasse es wohl! denn unermeßlich ist, in allen Ewigkeiten und Unendlichkeiten unermeßlich, was du erkennend erringst." "Verehrungswürdiger!
Der Irrthum dieser Annahme kann uns, und wenn wir Ewigkeiten hindurch an Einsichten zunehmen, nie aus Gründen einleuchten, oder dargethan werden; denn dann müßte, da vor der theoretischen Vernunft Richterstuhl diese Annahme schlechterdings nicht gehört, gezeigt werden können, daß sie der praktischen Vernunft, nemlich dem durch dieselbe gegebnen Begriffe von Gott widerspräche, welcher Widerspruch aber, da das Moralgesetz für alle vernünftige Wesen auf jeder Stufe ihrer Existenz das gleiche ist, schon jetzt erhellen müßte.
I leave thee now alone, my child, To speak to him as bids thy heart; I trust in thee, my darling child Think how happy will be our part. Wie aus der Ferne längst vergang’ner Zeiten Spricht dieses Mädchens Bild zu mir; Wie ich geträumt seit langen Ewigkeiten, Vor meinen Augen seh’ ich’s hier.
Wärs nicht besser, ganz verhallen Unbekannt, als mit sich schleppen Durch die langen Ewigkeiten Solche Namenskameradschaft? Messer Christoval Kolumbus War ein Held, und sein Gemüte, Das so lauter wie die Sonne, War freigebig auch wie diese. Mancher hat schon viel gegeben, Aber jener hat der Welt Eine ganze Welt geschenket, Und sie heißt Amerika.
Den letzten kleinen Stoß geben.< Er denkt brennend an die zwischen zwei Ewigkeiten labil spielende Sekunde, der sich die Ereignisse nähern. >Vielleicht schon morgen? In einem Monat? In einem Jahre? In einer Woche? . . . In einer Woche?<
Wo ich mit allem Willen wollenmuss; wo ich lieben und untergehn will, dass ein Bild nicht nur Bild bleibe. Lieben und Untergehn: das reimt sich seit Ewigkeiten. Wille zur Liebe: das ist, willig auch sein zum Tode. Also rede ich zu euch Feiglingen! Aber nun will euer entmanntes Schielen "Beschaulichkeit" heissen!
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