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Aktualisiert: 16. Juli 2025


»Wenn der Bursche hinter die genagelte Thür in der Stadt kommt, wenn St. Peter diese Schande hat oder wenn er, wie's den Anschein hat, verhungert an den Bergen modert, so liegt's auf Eurem Gewissen, Presi. Ich hätte mit dem Peitschenstiel auf Euch losgehen mögen, als Ihr den Waisenbuben zu Bälzi gabtDa fuhr der Presi auf: »Gott's Donnerhagel! So ist mir noch niemand gekommen! Garde Garde!

Seine Volksliebe kannte keine Grenzen; daß ein Weber so reden konnte, schien ihm die ganze Zunft zu entehren. »Weherief er, »ist denn alle Liebe zur Freiheit und zu eurem Vaterland in eurer Brust erstorben? Wollt ihr aus Geldgier denen die Hände küssen, die euch in Ketten schlagen? Sollen unsere Nachkommen sagen, die Brügger hätten ihr Haupt vor einem Fremden und vor dessen Sklaven gebeugt?

>Guten Abend, Vater,< sagte der ältere von den beiden. >Wollt Ihr zwei schiffbrüchigen Seeleuten erlauben, sich an Eurem Feuer zu wärmen?< Der Riese fuhr jäh aus seinen Gedanken auf; er reckte sich und zog sein Schwert aus der Scheide. >Was seid denn ihr für Gesellen?< fragte er, denn er war alt und konnte nicht mehr gut sehen, was das für Geschöpfe waren, die ihn angeredet hatten.

Und an Eurem Hochzeitstag will ich bei Eurem Liebsten um einen Kuß anhalten, dann wollen wir sehen, wer recht behält." "Das könnt Ihr!" sagte Marie, indem sie ihm lächelnd ihre Hand entzog und mit dem Licht voranging. "Aber macht Euch immer auf eine abschlägige Antwort gefaßt, denn über diesen Punkt spaßt er nicht gerne."

Nein, wahrhaftig! verschwor sich der Bär, es ist ernstlich gesprochen. Ist dem also, versetzte der Rote: da kann ich Euch dienen, Denn der Bauer Rüsteviel wohnt am Fuße des Berges. Honig hat er! Gewiß, mit allem Eurem Geschlechte Saht Ihr niemal so viel beisammen. Da lüstet' es Braunen Übermäßig nach dieser geliebten Speise. O führt mich, Rief er, eilig dahin!

Wisset denn, daß die Bürgerschaft im Begriff steht, sich des Prinzenhofs gewaltsam zu bemächtigen, und daß ihr alle mit eurem Leben für das Leben des Obmanns der Weber haftet. Das Liedchen wird gleich anders klingen, das versichere ich euch

Die Steiermark gehorcht nunmehr dem Reich! Er war mein Untertan, als er an mir gefrevelt, Als meinen Untertan bestraf ich ihn! Werft ihn in tiefsten Turm, und wer mir meldet: Der Merenberg ist tot, der sei willkommen! Herold. Der Kaiser aber Ottokar. Herr, sagt Eurem Kaiser: Er soll in Deutschland herrschen nach Gelust!

"Es ist wahrscheinlich das erste Mal, Junker", sagte er, "daß Ihr in Haft genommen werdet, deswegen verzeihe ich Euch gerne die unziemlichen Worte gegen einen Mann, der oft in einem Zelt mit Eurem Vater schlief. Euer Schwert mögt Ihr auch immerhin behalten.

Der Beamte wiederholt die Aufforderung und schwingt dabei die Aktenmappe, um seiner Wichtigkeit größeren Nachdruck zu geben. Über Peters Gesicht huscht ein höhnisches Lächeln, grinsend sagt er: „Wenn ich nicht will, kommt Ihr mir nicht ins Haus! Ich will Euch aber einlassen, so Ihr da mit Eurem Federbusch auch mit hinauf in den Schlot steiget!“

Seine Rechte fuhr ans Schwert: »So vertret’ ich mein Wort mit dem Schwertsprach er mit tonloser Stimme. »Ich fordere dich zum Kampf, zum Gottesgericht auf Tod und Leben.« – »Ich bin Römer und lebe nicht nach eurem blutigen Barbarenrecht.

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