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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Natürlich war es nicht des Großvaters wegen, daß er so oft drüben war, und wenn die Mama davon erzählt, so kann jeder leicht sehen, um wen es eigentlich war. Und ich glaube, es war auch gegenseitig.« »Und wie kam es nachher?« »Nun, es kam, wie's kommen mußte, wie's immer kommt.
Wie sie vor fünfzehn Jahren hier war, hat sie sich mit niemandem vertragen, nur mit dir. Sie ist ja, unter uns gesagt, eine wahre Furie ... Immer noch erzählt sie von dir, was für ein braver Junge du warst.« Um Arnold sauste es.
Das hat die Pastorin später vielen Leuten erzählt; wie es aber weiter geworden, hat sie nicht gewußt; denn als sie wieder zur Besinnung gekommen, war die Thrin weg und auch keine Spur von ihr und der roten Füchsin mehr da als der Geruch der füchsischen Küsse in ihrem Gesichte und ein paar leichte rote Streifen, womit sie sie bei der umhalsenden Liebkosung gekratzt hatte.
»Der Doctor soll ihr auch Nichts helfen« erwiederte Anna, »aber im Zwischendeck ist, wie mir Hedwig erzählt, ein recht tüchtiger junger Arzt, der schon viele dort, rasch und anspruchslos wieder hergestellt, und den zu fragen, da wir ihn doch jetzt bei der Hand haben, gewiß Nichts schadete.«
Nun wird erzählt, dieser große und gute Lehrer habe jeden von euch mit einem kostbaren Exemplare ausgerüstet, und ich meine nur, einer dieser Herren hätte vielleicht Lust, einen Handel zu schließen."
Es wurde mir jedenfalls, als ich von Argentinien nach Europa zurück und in diese Gegend kam, von so vielen Leuten erzählt, daß ich an dem Geschehnis selbst nicht zweifle. Auch haben die blutschänderischen Scarabotas, allerdings nicht unter diesem Namen, hier am Generoso gelebt.
Du magst entscheiden, ob ich schuldig bin oder nicht schuldig. Ich hab' dir alles erzählt. Die Beweggründe, alles. Sprichst du mich frei?« Steffi Prokop schüttelte den Kopf. »Nein.« Demba biß sich in die Lippen. »Du willst mir also nicht helfen?« »O ja. Helfen will ich dir. Laß mich die Handschellen sehen!«
Der Geistliche, von welchem hier die Rede ist, war kein anderer, als jener Jakob Vallick, welchen Scheltema unverdienter Weise unter den Aufklärern genannt hat. Vallick erzählt dieselbe Geschichte in seinem oben angeführten Traktat von Zäuberern, Hexen und Unholden.
Ein Diebstahl war geschehen, daran war nicht zu zweifeln, allein wenn der geheime Wächter die Sache erzählt hätte, so würden die Leute ihn für verrückt gehalten haben, denn soviel konnte ein Kind einsehen, daß ein Schmetterling nicht im Stande war, den Goldapfel weg zu tragen.
Zu gleicher Zeit trat auch der alte, muntere Mann zur Thüre herein, der ganz oben im Hause wohnte und völlig für sich allein lebte, denn er hatte weder Weib noch Kind, hatte aber die Kinder gar lieb und wußte so viele Märchen und Geschichten zu erzählen, daß es eine Lust war, ihm zuzuhören. „Jetzt trinke deinen Thee!“ sagte die Mutter, „dann erzählt dir der Onkel vielleicht auch ein Märchen.“
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