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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Alte erwiderte, nachdem sie den Vorschlag waehrend einiger Zeit erwogen hatte: "dass, wenn er, in der heutigen Nacht, unternehmen wollte, den Tross aus seiner Bergschlucht in die Niederlassung einzufuehren, er, bei der Rueckkehr von dort, unfehlbar auf einen Trupp bewaffneter Neger stossen wuerde, der, durch einige vorangeschickte Schuetzen, auf der Heerstrasse angesagt worden waeren"

Und nun ging der Mond auf und ergoß sein Licht über unser malerisches Lager; die Feuer prasselten, behaglich hatten sich die müden Kamele in den weichen Sand gestreckt und zermalmten langsam ihr wohlverdientes Futter; die deutschen Diener provocirten jubelnd durch Revolver und Gewehrschüsse das vielfache Echo, während wir Anderen uns vor unsere Zelte gesetzt hatten und die Freuden der Nilreise erwogen, welche wir sicher schon am andern Tage antreten zu können hofften.

Mein Fürst, ich hab erwogen im Gemüt Den Wunsch, um den Ihr eben mich befragtet. Richard. Laß gut sein. Dorset ist geflohn zum Richmond. Buckingham. Ich höre so, mein Fürst. Richard. Stanley, er ist Eu'r Stiefsohn. Wohl, gebt acht. Buckingham.

Darum ist’s besser, es bleibt Beides unerprobt, der Welt Lust und der Welt Leid, denn sie lohnet jenes mit diesem allzu hart, und recht erwogen, ist ihre Wonne ihres Wehes nicht werthMir war’s, als seufzte er leise bei diesen Worten.

Sie erwogen eben, ob sie nicht dennoch versuchen sollten, den Gefangenen zu einem Vortrage zu bewegen, als der Gesang von neuem begann, um sie nicht minder als der erste zu entzücken. »Ich habe einen Tenor wie diesen noch nie in meiner Kapelle besessensagte Don Orazio.

Das Ganze aber lag unter dem blauen Septemberhimmel in der goldensten Sonne und winkte von seiner Ferne her, seltsam verlockend zu uns herüber, so daß wir erwogen, ob wir es nicht einmal aufsuchen wollten, denn damals waren unsere Wanderfüße gelüstig nach allen Höhen und Fernen.

Aber genau erwogen ist jener Satz weder für den Roman noch für die Bühne erweislich.

»An den Spruch, lieber Nachbar Büttner, habe ich auch schon gedacht«, antwortete der Schulmeister, aber ich habe mir ihn von allen Seiten wohl erwogen, und da heißt er mir nur soviel, als: »Ihr sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchtenDie wußten aber nichts vom wahren, lebendigen Gott und stellten ihr Vertrauen auf selbstgemachte Götter, waren auch so ersoffen in Aberglauben, daß sie, wenn ein ungewöhnlich Zeichen am Himmel erschien, sie sich vor dem Zeichen selbsten fürchteten, als wenn das die Macht hätte.

Seid ihr einig? Illo. Dieser Schwede Ging ganz zufrieden fort. Ja, ihr seid einig. Wallenstein. Hört! Noch ist nichts geschehn, und wohl erwogen, Ich will es lieber doch nicht tun. Terzky. Wie? Was ist das? Wallenstein. Von dieser Schweden Gnade leben! Der Übermütigen? Ich trüg' es nicht. Illo. Kommst du als Flüchtling, ihre Hilf' erbettelnd? Du bringest ihnen mehr, als du empfängst. Wallenstein.

Indessen wir die halbe Welt gewonnen, Was habt Ihr denn getan? genickt, gesonnen, Geträumt, erwogen, Plan und immer Plan. Gewiß! das Alter ist ein kaltes Fieber Im Frost von grillenhafter Not. Hat einer dreißig Jahr vorüber, So ist er schon so gut wie tot. Am besten wär's, euch zeitig totzuschlagen. MEPHISTOPHELES: Der Teufel hat hier weiter nichts zu sagen.

Wort des Tages

liebesbund

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