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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Konsul betrachtete sie während einer Minute stumm und mit nachdenklichem Blinzeln. War er mit ihrer Antwort zufrieden? Er hatte daheim und unterwegs alles reiflich erwogen
Er bedachte, daß er jedenfalls die Heere der Oströmer möglichst lange fernhalten müsse und er beschloß bei sich, die gegenwärtige Lage und Amalaswintha aufrecht zu halten, da sie ihm Zeit zu seinen Vorbereitungen ließen. All’ das hatte er im Augenblick gedacht, erwogen, beschlossen. »Und wie wollt ihr nun eure Sache angehn?« fragte er ruhig.
»Sie haben Alles erwogen, ich seh's,« versetzte Sophie freundlich, ja herzlich, und dennoch klang eine leise Ironie aus ihrem Tone. »Aber man mag sich etwas Unbekanntes noch so deutlich vorstellen, wenn es in Wirklichkeit an uns herantritt, überrascht es doch immer. Sie wissen nicht, was Sie sich aufbürden wollen
Acht Augen sehen mehr als zwei.« »Nein,« sagte Witichis, »hier nicht, hier ist nichts zu sehen: sonst hätt’ ich’s euch längst gesagt: aber es konnte zu nichts führen. Ich hab’s allein erwogen. Dort liegt das Pergament aus Ravenna, aber schweigt vor dem Heer.« Der Alte nahm die Rolle und las: »Die gotischen Krieger und das Volk von Ravenna an den Grafen Witichis von Fäsulä!« –
Und so ging er hinaus, indessen manches die andern Weislich erwogen und schnell die wichtige Sache besprachen. Hermann eilte zum Stalle sogleich, wo die mutigen Hengste Ruhig standen und rasch den reinen Hafer verzehrten Und das trockene Heu, auf der besten Wiese gehauen.
Ihre Liebe war ihm so selbstverständlich gewesen wie die Luft, die er atmete; er hatte niemals die Möglichkeit erwogen, daß dieser Schatz an Liebe, den er in seltsam gleichgültiger Gewißheit für unerschöpflich gehalten, vergeudet werden könne; wie ein gesunder Körper seine inneren Organe nicht spürt, so hatte er die Kraft und Ausdauer dieser Liebe als etwas Gesetzmäßiges und ein für allemal Geregeltes hingenommen.
»Gott, Herr Baron,« erwiderte er, »ich bin kein Komödienvater. Ich habe das Für und Wider reiflich erwogen und mit meinem persönlichen Empfinden nicht hinter dem Berge gehalten. Und ich würde die Sache noch erheblich ernster aufgefaßt haben, wäre Baronesse Hedda eine andre. Aber so! Ich muß Ihnen sagen, lieber Baron, daß ich vor Baronesse Hedda die allergrößte Hochachtung habe
Ihr habt's nun überlegt; Habt nun gefunden, daß der Patriarch So unrecht doch nicht hat; daß Ehr' und Geld Durch seinen Anschlag zu gewinnen; daß Ein Feind ein Feind ist, wenn er unser Engel Auch siebenmal gewesen wäre. Das, Das habt Ihr nun mit Fleisch und Blut erwogen, Und kommt, und tragt Euch wieder an. Ach Gott! Tempelherr. Mein frommer, lieber Mann! gebt Euch zufrieden.
Aber ihre Meinung und Franz Röys Ansicht gingen auseinander, als sie erwogen, was zwei Eheleute von Rechts wegen scheiden dürfe. Namentlich als sie darauf kamen, was davon zurückhalten müsse. Sie war hier viel bedenklicher als er. Er schlug scherzend vor, sie solle doch sagen: "Eheleute haben volle Freiheit, sich scheiden zu lassen; aber sie dürfen keinen Gebrauch davon machen."
Desto besser, so kann er sie gleich beerben. Sieht Er! das hat Er wohl erwogen. Einen neuen Menschen hat Er angezogen; Mit dem Helm da und Wehrgehäng Schließt Er sich an eine würdige Meng. Muß ein fürnehmer Geist jetzt in Ihn fahren =Erster Jäger.= Muß besonders das Geld nicht sparen. =Wachtmeister.=
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